HDS beschleunigt AMS1000 um 20 Prozent

Die 20-prozentige Leistungssteigerung ergänzen Verbesserungen vom April 2006. Damals kamen 32 logische Cache-Partitionierungen, konstante „On the fly“-Datenströme über verschiedene Storage-Tiers hinweg sowie ein RAID-6 Datenschutz der Enterprise-Klasse hinzu.

Das System begeistert die Marktanalysten von Gartner. Sie nahmen HDS nun in den begehrten „Leader-Quadranten“ für Midrange-Enterprise-Disk-Arrays auf. "Unsere Kunden im Midrange-Bereich profitieren von unserer Kompetenz im High-end-Bereich“, erklärt Richard Evans, General Manager von HDS in Deutschland. „Wir sehen in dem Gartner-Report unsere Strategie bestätigt“, so Evans weiter.

Die AMS1000 ermöglicht es den Anwendern, innerhalb eines Racks verschiedene Speicherklassen zu mischen (inklusive 73-, 146- und 300-GByte-Fibre-Channel- sowie 500-GByte-SATA-Drives) oder Fibre-Channel-SAN, NAS beziehungsweise iSCSI-angebundene Speicher in einem einzigen Rack zu konsolidieren. Dabei besteht die Möglichkeit, Ressourcen für einen konsistent hohen Service zu isolieren, Multi-Level-Access zu sichern sowie eine ununterbrochene Migration von Inhalten zu garantieren, wie HDS angibt. So können Daten von kostengünstigen SATA-Laufwerken auf Fibre-Channel-SAN geschoben, von RAID-5 zu RAID-6 oder von einem RAID-Profil zu einem anderen migriert werden. (speicherguide.de/cvi)

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