Firefox erreicht Marktanteil von mehr als zehn Prozent

Nach einer Analyse des US-Marktforschungsinstituts OneStat konnte der kostenlose Browser seit April über drei Prozent Marktanteil hinzugewinnen.

Mittlerweile über zehn Prozent aller Internet-Nutzer verwenden den Browser Firefox. Nach einer Statistik des Webanalyse-Instituts OneStat hat der Open-Source-Browser derzeit einen weltweiten Marktanteil von 11,5 Prozent und liegt damit auf Platz zwei der beliebtesten Webbrowser - hinter dem Internet Explorer von Microsoft. Dieser dominiert den Markt mit einem weltweiten Anteil von 85,5 Prozent.

Seit April dieses Jahres ist der Marktanteil von Firefox um drei Prozent gestiegen, so die Daten von OneStat. Laut dem Analyse-Institut hat Firefox vor allem auf Kosten des Internet Explorer profitiert. Aber auch User anderer Browser wie Opera und Netscape sind zu Firefox gewechselt. Der drittplatzierte Browser, Apples Safari, hat laut OneStat ebenfalls zugelegt. Derzeit hat der Browser für Mac einen weltweiten Marktanteil von 1,75 Prozent. Auf Platz vier liegt Opera mit 0,77 Prozent, gefolgt von Netscape mit 0,26 Prozent.

Im Vergleich zum April dieses Jahres hat der Internet Explorer 1,2 Prozent verloren. Die Analysten von OneStat führen das unter anderem auf die anhaltenden Berichte über Sicherheitsschwachstellen des Microsoft-Browsers zurück.

OneStat analysiert bei rund 50.000 Websites in 100 Ländern, welchen Browser die User verwenden, um die Seite aufzurufen. (uka)

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