Clariion mit SSDs
EMC: Neue Lösungen für Oracle-Umgebungen
Durch die Verwendung von SSDs werde laut EMC „eine hohe Rechenleistung mit weniger Platten kostengünstiger erreicht“. Mit den neuen „EMC Enterprise Oracle Environment Cloning, Backup and Disaster Recovery“-Lösungen sollen Anwender eine effiziente Management-Umgebung aufbauen können, mit der sie beispielsweise auf Basis von EMC-SRDF eine standortübergreifende Replizierung von Applikationen, Middleware und Oracle-Datenbanken realisieren können.
Außerdem seien mithilfe von „EMC Replication Manager“ beziehungsweise „EMC TimeFinder“ Kopien von Oracle-Datenbanken innerhalb von wenigen Minuten erstellbar. Mit dem „EMC NetWorker“ mit „Oracle Recovery Manager“ sollen schnelle und geplante Backups für mehrere TByte große Oracle-Data-Warehouses auf die EMC-Disk-Library erstellt werden können. Und schließlich sollen Anwender Best-Practices für die Kombination von EMC-Clariion-CX-Systemen mit „EMC Recover Point“ und „Oracle DataGuard“ für den K-Fall-Schutz nutzen können.
„Mittelständische IT-Organisationen stehen vor den gleichen Herausforderungen wie Großunternehmen, verfügen aber nur über begrenzte Ressourcen und Budgets. Mit dem Wachstum der Oracle-Umgebungen steigen die Kosten für die Backup-Infrastruktur oft exponenziell an“, sagt Steve O'Donnell, Managing Director und Senior Analyst bei der Enterprise Storage Group EMEA (ESG). „Mit den neuen EMC-Proven-Solutions profitieren Oracle-Kunden von Multiprotokollspeichern, leistungsstarken Flash-Laufwerken und erweiterten Schutzfunktionen und erreichen so eine maximale Effizienz“, fügt O’Donnel hinzu. (speicherguide.de/cvi)