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Dirty Unicorns: Der Allrounder unter den Custom-ROMs
Erweiterte Menüs von Dirty Unicorns
Im Menü „System“ finden Sie zahlreiche Einstellmöglichkeiten rund um Menüstrukturen. Ganz oben steht das Power-Menü, das Sie nach Ihren Erfordernissen anpassen können. Dazu nehmen Sie Menüpunkte aus der Anzeige heraus oder fügen bei Bedarf neue hinzu. Hilfreich ist auch die alternative Anzeige von laufenden Apps. Diese aktivieren Sie über „Zuletzt benutzt“ und setzen in den untergeordneten Eigenschaften die Option „Enable Slim Recents“. Damit werden die Apps in einer Spalte rechts geöffnet.
Wenn Sie einen zu kleinen Bildschirm haben, werden Sie sich über die Funktion „Expanded Desktop“ freuen. Dieser erlaubt es Ihnen, abhängig von der gerade aktiven Anwendung, die Statuszeile und die Navigationsleiste in Kombination oder wechselseitig auszublenden.
Das letzte Menü „System“ enthält nur einen Aufruf der „Dirty Unicorns“-App, mit der Sie die Verfügbarkeit von neuen Nightlys überprüfen.
Fazit
Dirty Unicorns erfüllt die Erwartungen und übertrifft diese sogar teilweise – es gibt kein vergleichbares ROM, welches so viele und so gut strukturierte Funktionen bietet. Deswegen ist das Custom-ROM eine interessante Alternative zu Cyanogenmod & Co.
(PC-Welt/ad)