Kommunikation made in Berlin
Die Geschichte der AVM Fritzbox
Internetzugang über DSL, Kabel und LTE
Im Januar 2006 debütierte die "Fritzbox Fon WLAN 7170". Zusätzlich zum kleineren 7050-Bruder sowie der Unterstützung für ADSL2+ mit bis zu 16 MBit/s hatte dieses Gerät einen 4-Port 10/100 MBit/s Ethernet-Switch eingebaut. Ebenso erlaubte es das Sharing der an den USB 1.1-Host-Port angeschlossenen Speichersticks, Festplatten, Drucker und anderer Geräte.
Auf der CeBIT 2007 stellten die Berliner dann die "Fritzbox Fon WLAN 7270" vor. Neben einer schnelleren USB 2.0-Schnittstelle sowie der Unterstützung für ADSL/ADSL2+ und VDSL funkte das damalige Topmodell im WLAN mit 802.11n. Außerdem war eine DECT-Basisstation für Schurlostelefone integriert.
Im Jahr 2009 kam schließlich das derzeitige Topmodell auf den Markt, die "Fritzbox Fon WLAN 7390". Bei dieser zieren die hintere Gehäuseoberseite zwei kleine Flossen, die die rückwärtigen WLAN-Antennen ablösen. Der Dualband-WLAN-Access-Point der 7390 kann zwei verschiedene WLANs im 2,4 und 5GHz-Band gleichzeitig betreiben, während der Ethernet-Switch nun mit Gigabit-Geschwindigkeit arbeitet. Des Weiteren gibt es zwei USB 2.0-Ports sowie einen kleinen internen Speicher für den Anrufbeantworter und den Faxempfang.
Seit Oktober Jahr 2010 ist die "Fritzbox 6360 Cable" erhältlich, die kein DSL-, sondern ein Kabelmodem enthält. Damit eignet sich dieses Modell für Anwender, die ihren Internetzugang über einen TV-Kabelanschluss abwickeln. Mit der auf der Cebit 2011 präsentierten "Fritzbox 6840 LTE" schließlich hat AVM die LTE-Bühne in Gestalt einer speziell auf diesen Internetzugang-per-Mobilfunk-Standard abgestimmten Fritzbox betreten.