Studie von NetApp

Datendilemma - Führungskräfte entscheiden zu langsam

Big Data ist längst Realistät

Wie die Studie ebenfalls zeigt, steht nur drei Prozent der befragten Führungskräfte für ihre Entscheidungsfindung ein regelmäßig aktualisiertes Datenmaterial zur Verfügung. Der Rest nutzt Material, dass nicht mehr auf dem aktuellsten Stand ist.

"Die Unternehmen sehen einen klaren Handlungsbedarf. Mehr als 90 Prozent der Entscheider möchte die Qualität der ihnen vorgelegten Daten verbessern. Die Informationen sollen für die jeweilige Entscheidung deutlich relevanter und einfacher zu analysieren sein sowie häufiger übermittelt werden", gibt Alexander Wallner von NetApp an. Entsprechend bieten viele Storage-Anbieter zunehmend fertige Lösungen an, mit denen Unternehmen auf ihre Daten effizienter und dynamischer zugreifen können.

NetApp hat die europäische Studie zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt. In Deutschland haben 200 Entscheider daran teilgenommen. Insgesamt wurden 1400 leitende Entscheider aus Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten befragt. Neben Deutschland nahmen unter anderem Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien an der Studie teil. Bei den Branchen gibt es einen Mix von IT und Technologie, verarbeitende Industrie, Dienstleistungen bis hin zu Behörden. (cvi)