CeBIT 2008: TecChannel Messeführer

Business Solutions – Server, Storage, IT-Dienste (Hallen 2 und 3)

Unseren virtuellen Messe-Rundgang starten wir am Nordeingang mit dem wichtigsten und traditionellen Kernbereich der Messe: der Unternehmens-IT. Diese wird auf der CeBIT 2008 unter dem Begriff "Business Solutions" neu strukturiert. Der Bereich umfasst neben Software-Angeboten Branchenlösungen und Spezialthemen wie die Innovationsplattform Future Parc, Netzwerktechnologien oder IT für Banken.

Business-IT finden Sie in den Hallen 2 bis 26, wobei die Hallen 2-7 den Schwerpunkt bilden. Erstmals zur CeBIT 2008 wird dabei die Halle 2 einbezogen. Hier finden Sie namhafte Aussteller wie IBM, Novell, SUN sowie Storage-Hersteller wie Hitachi oder Iomega.

Schwerpunktthemen in Halle 2 sind IT-Dienstleistungen, Server-Technologien und Business-Storage. Der Aussteller Acronis Germany GmbH (Halle 2, Stand E49) präsentiert beispielsweise ein Backup- und Recovery-System, das kritische Systeme mit einem integrierten Konverter zu virtuellen Festplatten umwandelt. Auf diese Weise können die Systeme bei einem Ausfall nahtlos weiter betrieben werden.

Neben Business Storage, Server-Technologien und IT-Dienstleistungen wird in Halle 2 in einer Sonderschau das Thema Virtualisierung unter dem Namen "Virtualisierungs-Forum" vorgestellt.

Auch die Halle 3 präsentiert sich zur CeBIT 2008 mit einer neuen thematischen Aufteilung, die sich unter dem Schlagwort Information Management subsummieren lässt. Zu finden gibt es hier erstmalig Aussteller aus dem Bereich Dokumentenmanagement (DMS). Gemeinsam mit den Themen Enterprise- / Webcontentmanagement bzw. den Business Intelligence Lösungen ergibt sich aus dieser Zusammenstellung ein Marktplatz aller Bereiche rund um den Begriff "Information Management".

Die matrix42 AG (Halle 3, C17) zeigt beispielweise eine neue Generation von Client-Management-Software, die Programme zentral auch auf Handhelds und Smartphones verteilt. Die Inventarisierung wurde zudem erweitert, auch Router, Switches, Hubs oder Drucker können damit verwaltet werden. Somit lassen sich über das umfassende Device Discovery aktuelle und vollständige Inventardaten von nahezu allen Komponenten eines Clients erfassen.