CA schnürt BrightStor-Suite mit CDP-Technologie

„BrightStor ARCserve Backup/WANSyncHA“, so der Name des Pakets, integriert die Hochverfügbarkeitslösung „CA XOsoft WANSync“ und das Disaster-Recovery-Testverfahren „CA XOsoft Assured Recovery“. Das kombinierte Paket deckt nun nach Meinung von CA die gesamte Bandbreite an bewährten Managementverfahren für die Datenwiederherstellung ab. Dazu zählen das schnelle Backup für alle Speichermedien, die Datenreplikation auf Remote-Server und die Wiederherstellungstests von zentralen Geschäftsanwendungen und Daten.

CA glaubt, dass viele Unternehmen das kontinuierliche CDP-Datenschutz-Konzept leider nur zögerlich einführen, weil es nur einen Teil des umfassenden Recovery-Managements abdeckt. Deshalb integriert CA nun das CDP-Konzept mit Technologien für den multiplen Datenschutz, Business-Continuity und Disaster-Recovery. Das soll bei Unternehmen für die Verfügbarkeit und die zeitnahe Wiederherstellung von E-Mails, ihrer Datenbank und anderer Geschäftsanwendungen über verschiedene Speicher-Infrastrukturen hinweg sorgen.

Laut den Marktforschern von Gartner wird CDP eine wichtige Rolle in einer umfassenden Recovery-Methodik spielen. Ähnlich wie beim Tiered-Storage als Lösung für die Kapazitätsthematik im Speicherbereich (Tiered-Storage: Speicherung der Daten nach ihrem Wert für das Geschäft), zeichnet sich Gartner zufolge eine Hierarchie für das Recovery ab – einschließlich des traditionellen Backup-to-Tape, Backup-to-Disk, CDP, Snapshot und Datenreplikation.

„Wenn man zu viele Einzellösungen nutzt, um allen Anforderungen an Best-Practices und regulativen Vorgaben gerecht zu werden, wird Unternehmen der Datenschutz recht schnell zu teuer“, so Thomas Leitner, Geschäftsführer von CA in Darmstadt. „Durch die Integration von Schlüsseltechnologien für das Recovery-Management bietet CA Unternehmen die Chance, die Herausforderungen an die Verfügbarkeit von Informationen und Anwendungen zu bewältigen und gleichzeitig Komplexität und Kosten zu senken.“ (speicherguide.de/hal)

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