BackTrack 2.0 – Die Rundum-Sicherheits-Linux-Distribution

Starten der Distribution

Das Betriebssystem startet standardmäßig in einen nicht-grafischen Modus. Theoretisch könnten Sie viele der Werkzeuge von der Kommandozeile aus nutzen. Allerdings ist es angenehmer, in den grafischen Modus zu wechseln und mit KDE oder FluxBox zu arbeiten.

Aller Anfang ist leicht: BackTrack erläutert Ihnen nach dem Start alle Möglichkeiten, in einen grafischen Modus zu wechseln.
Aller Anfang ist leicht: BackTrack erläutert Ihnen nach dem Start alle Möglichkeiten, in einen grafischen Modus zu wechseln.

Backtrack sagt Ihnen nach dem Start, was zu tun ist. Zunächst müssen Sie sich als Bentzuer „root“ mit dem Passwort „toor“ einloggen. Danach können Sie zunächst xconf aufrufen, woraufhin das System versuchen wird, die optimalen Einstellungen für die Grafikkarte Ihres Systems zu finden. Das könnte aus eigener Erfahrung jedoch Schwierigkeiten mit diversen ATI-Karten verursachen. Endresultat wäre, dass die Desktop-Manager mit einem schwarzen Bildschirm starten. Besitzer solcher Karten könnten zunächst mit dem Befehl ati versuchen, ATI-Treiber zu verwenden.

Die meisten Grafik-Chips unterstützen allerdings den VESA-Modus 1024x768. Dies erreichen Sie, wenn Sie nach dem Einloggen einfach startx oder flux eingeben. Damit können Sie, wie erwähnt, die Desktop-Manager KDE oder FluxBox starten. Welchen Sie verwenden, ist wohl Geschmacksache. Sie haben von der Vielfalt der Sicherheitstools keine Einschränkungen zu befürchten.