AVM: Neues DSL-Modem für den USB-Port
Das handygroße und himbeerrote Gerät wird über USB (1.1 oder 2.0) an den PC angeschlossen und direkt mit dem DSL-Anschluss verbunden. Es kommt ohne separates Netzteil aus und besitzt neben den drei gängigen Anzeigen für USB, DSL und aktive PPP-Verbindung eine frei programmierbare LED. Mit der lässt sich beispielsweise überprüfen, ob der (häufig) kostenpflichtige Zusatzdienst Fastpath aktiv ist oder nicht, berichtet die Computerwoche.
Wie bei allen Fritz-Geräten gehört eine umfangreiche Software zum Lieferumfang. Diese unterstützt unter anderem das so genannte Traffic Shaping, das bei gleichzeitigen Uploads - etwas Mail-Versand - die Download-Datenrate annähernd konstant halten soll. Die 99 Euro teure Fritzcard DSL SL USB unterstützt eine maximale Transferrate von 8 Mbit/s und damit alle DSL-Angebote der Telekom. Als Systemvoraussetzungen nennt der Hersteller einen Rechner ab Pentium III mit Windows ab Version 98 SE. Linux-Treiber sollen voraussichtlich im vierten Quartal folgen. (Computerwoche/uba)
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