Schick, aber nicht perfekt

Apple iPad im ersten Test

iPod-Bibliothek

Die iPod-Bibliothek wird auf dem iPad deutlich anders dargestellt als auf dem iPhone. Die App erinnert vielmehr an iTunes auf dem Mac. Im horizontalen Modus tauchen Playlisten auf den linken Seite in einer Spalte auf, die Cover der Songs erscheinen dann rechts in hoher Auflösung. Bei Kino-Filmen und Videos stellt die App in der linken Spalte die Kapitel mit kleinen Vorschaubildern dar. Dadurch kann man am iPad direkt bestimmte Kapitel anspringen.

Schick: Die optionale iPad-Hülle. Damit kann man das Gerät auch aufrecht hinstellen. Es kostet 40 Dollar und ist aus weichem Kunststoff oder Gummi.
Schick: Die optionale iPad-Hülle. Damit kann man das Gerät auch aufrecht hinstellen. Es kostet 40 Dollar und ist aus weichem Kunststoff oder Gummi.

Die iPad-Tasche, die Apple für 40 Dollar anbietet ist aus einem weichen gummiartigen Material, das sich etwas wie Mikrofaser anfühlt. Sie dient im aufgeklapptem Zustand gleichzeitig als Halterung, das iPad liegt dann etwas Schräg auf dem Schreibtisch, was die Bedienung erleichtert. Man kann das iPad in der Tasche belassen, wenn man es per externer Bluetooth-Tastatur bedient. Dadurch kommt mit dem iPad schon fast ein Desktop-Feeling auf. (Melissa J. Perenson/cm/jtr)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterzeitschrift Macwelt.