Advertorial IBM Linux on POWER

Verfügbar, verfügbar, verfügbar...

Neben Leistung ist Verfügbarkeit eines der wichtigsten Kriterien bei Servern. Die so genannten Reliability Availability Serviceability (RAS) Features garantieren höchste Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit. Dazu gehören Serviceprozessor, hot-swap-fähige Plattenpositionen, hot-plug-fähige PCI-Steckplätze, Lüfter und Netzteile, redundante Kühlung, dynamische Prozessorfreigabe, interne Light Path Diagnostics-Funktionen und vieles mehr. Aufgabe der Ras-Features ist es, dass sich die eServer Systeme weitgehend autonom managen können und sie resistent gegen Ausfälle zu machen. IBM fasst das unter dem Begriff Autonomic Computing zusammen. Die Vorteile, die Sie davon haben:

  • Geringer Administrationsaufwand

  • Weniger Kosten

  • Minimalste Systemausfallzeiten

Große Auswahl an Anwendungen

Die Zeiten in denen Anwendungen für Linux nur in begrenztem Umfang verfügbar waren sind längst vorbei. Egal, ob im Bereich IT-Infrastruktur oder bei branchenspezifischen Lösungen, heutzutage stehen Unternehmen, die Linux auf POWER-Systemen einsetzen, Hunderte von Linux-Anwendungen von ISVs (Independent Software Vendors) und der Open-Source-Community zur Auswahl – und es werden immer mehr. Die Vorteile, die Sie davon haben:

  • Unabhängigkeit bei der Auswahl der Anwendungen

  • Investitionsschutz durch breite Marktakzeptanz und ständig steigendes Angebot

  • Vereinfachung durch einheitliche Linux Standards

Fazit

Wer Linux einsetzen oder sogar ganz umsteigen will, sollte Linux on POWER ins Auge fassen. Im wahrsten Sinne dieses Wortes lohnt es sich nämlich ein wenig genauer hinzusehen: Die IBM eServer Lösungen bieten gegenüber herkömmlichen Linux-Implementierungen entscheidende Vorteile. Neben Leistung pur gibt es aus der UNIX/Mainframe-Welt bekannte Funktionen inklusive – die Hardware lässt sich in mehrere virtuelle Systeme unterteilen. Die ideale Plattform also, um beispielsweise Ihre File-, Print oder Webserver zu konsolidieren. Nebenbei bauen Sie auf dem gleichen System eine Firewall auf und nutzen es als Mailserver. Und ihre spezifischen Geschäftsanwendungen laufen sicher und stabil in einer anderen Partition (virtuellem Server). Viele Möglichkeiten – ein Server. Kostenintensive, ständig wachsende Serverlandschaften gehören so der Vergangenheit an. Weniger ist eben doch manchmal mehr!

Testen, ausprobieren und prüfen kann man die Linux on POWER Funktionalitäten jetzt ganz einfach beim neu entstandenen OpenPowerProject.

Übrigens: Die Leistungsfähigkeit der Power Architecture haben viele Anbieter am Markt erkannt und sind der Power.org beigetreten. Und so kommen Prozessoren mit Power Architecture mittlerweile in Spielekonsolen bis hin zu Supercomputern zum Einsatz. Und wann bei Ihnen?

Dieses Advertorial stammt von IBM. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.