Vier-Sockel-Rackserver Calleo 501

Server-Test: transtec Calleo 501 mit vier Quad-Core-Opteron-CPUs

Der Rackserver Calleo 501 von transtec mit vier Quad-Core-Opteron-CPUs von AMD muss im Test beweisen, wie unternehmenstauglich er ist. TecChannel klärt über Installation, Erweiterbarkeit, Handhabung, Verwaltung, Support und Performance des Rackservers Calleo 501 auf.

AMD offeriert für Server und Workstations eine weit gestreute Leistungsbandbreite an Opteron-Prozessoren. Mit der aktuellen K10-Opteron-Prozessorgeneration führte AMD die ersten Quad-Core-Opteron-Prozessoren ein. Im Gegensatz zu Intel hat AMD alle vier Kerne auf einem Siliziumplättchen integriert.

In unserem Server-Test fungieren der nForce-MCP55-Pro-Chipsatz von Nvidia mit Sockel-F-Anbindung sowie der AMD-8132-Hub als Arbeitsplattform für die vier Quad-Core-Prozessoren. Das Mainboard mit der Bezeichnung H8QM8-2+ des Rackservers stammt von Supermicro. Der Rackserver ist mit vier 2,3 GHz schnellen Quad-Core-Opteron-CPUs und 32 GByte Hauptspeicher sowie mit zwei SATA-Festplatten ausgestattet.

Power-Server: Der Calleo 501 ist ein Standard-Rackserver, in dem vier Opteron-Prozessoren ihre Arbeit verrichten können.
Power-Server: Der Calleo 501 ist ein Standard-Rackserver, in dem vier Opteron-Prozessoren ihre Arbeit verrichten können.

Das System ist besonders für Unternehmen interessant, die geschäftskritische Datenbanken verwalten. Zusätzlich eignet sich der Rackserver laut Hersteller für den Einsatz in den Bereichen Netzwerkinfrastruktur und Web.

Für einen Test der Vier-Sockel-Opteron-Plattform stellte uns der IT-Spezialist transtec den Rackserver Calleo 501 zur Verfügung. Unser detaillierter Test informiert über Installation, Erweiterbarkeit, Handhabung, Verwaltung, Support und Performance des Servers.