Oracle-Datenbank automatisch optimieren

In diesem Artikel setzen wir die Optimierung der Oracle 10g Datenbank fort. Neben der Abhängigkeit zwischen Blockgröße und Datensatzgröße beschreiben wir noch die Möglichkeiten der automatischen Tuning-Features.

Datenbanken sind das Herz vieler Business-Applikationen oder Websites. Der Erfolg steht und fällt mit der Geschwindigkeit, in die Datenbank Anfragen bearbeitet. Kommt die Antwort auf eine Web-Anfrage zu spät, könnte der Besucher schon wieder verschwunden sein und anderswo bestellen.

In den ersten vier Teilen haben wir uns mit Verfahren beschäftigt, die Sie direkt über die Oracle-Datenbank steuern können, um die Leistungsfähigkeit zu verbessern. Der fünfte Teil drehte sich um den darunter liegenden Datenträger und wie Sie ihn optimal auf den Einsatz als Datenbank-Storage vorbereiten. In diesem letzten Teil vertiefen wir die Informationen über den Datenträger und zeigen Möglichkeiten auf, das Tuning von Datenbanken zu automatisieren.

Unsere neue Serie zu Oracle 10g basiert auf Kapitel 18 des Standardwerks „Oracle 10g“ von Fröhlich, Czarski und Maier aus dem Verlag Markt + Technik. Sie können dieses über 870 Seiten starke Buch auch in unserem Buchshop bestellen oder als eBook herunterladen.
Unsere neue Serie zu Oracle 10g basiert auf Kapitel 18 des Standardwerks „Oracle 10g“ von Fröhlich, Czarski und Maier aus dem Verlag Markt + Technik. Sie können dieses über 870 Seiten starke Buch auch in unserem Buchshop bestellen oder als eBook herunterladen.
Serie: Oracle Datenbank-Tuning

Teil 1: Grundlagen und grundsätzliche Überlegungen

Teil 2: Shared Pool konfigurieren

Teil 3: Buffer Cache optimieren

Teil 4: Der Redo Log Buffer

Teil 5: I/O optimieren

Teil 6: Tuning automatisieren