Maßnahmen zur Rettung von IT-Projekten

Festgefahrene IT-Projekte wieder flottmachen

Nicht selten eskalieren festgefahrene IT-Projekte vor Gericht. Daran hat eigentlich niemand Interesse, denn das heißt Stillstand. Mit einer sauberen Bestandsaufnahme sowie einer zielführenden Eskalation und entsprechender Kommunikationsbereitschaft lassen sich Projekte wieder flottmachen.

Wenn ein Projekt erst einmal in Schieflage geraten ist, empfiehlt sich schnelles und kompetentes Handeln. Schließlich möchte jeder Verantwortliche das Vorhaben möglichst schnell wieder zum Laufen bringen. Niemand hat Interesse daran, das Ganze vor Gericht eskalieren zu lassen. Denn daraus entsteht ein langwieriges Verfahren mit erheblichen Kosten – und als meist unausweichlicher Konsequenz das definitive Ende des Projekts.

Projektschieflagen gehen häufig einher mit unterschiedlichen Rechtsauffassungen über die jeweiligen Pflichten aus den zugrunde liegenden Verträgen. Deshalb sollte das Anwenderunternehmen, sinnvollerweise mit Hilfe eines Anwalts, die Ursachen für die verworrene Situation herausarbeiten und eine juristische Standortbestimmung vornehmen. Darauf aufbauend, lässt sich eine Sanierungsstrategie entwickeln. Projektschieflagen müssen nicht vor Gericht enden. Durch gezielte rechtliche Risikoanalyse, zielführende Eskalation und konsequentes Legal Management während der Umsetzung lassen sich Projekte wieder flottmachen und erfolgreich beenden. Ausführliche Informationen zum Thema liefert Ihnen der Beitrag IT-Projekte vor dem Scheitern bewahren. (mje)