Barriere gegen Spionage durch ‚Innentäter’

Neugierige Blicke haben dann keine Chance mehr, so abylon. Zudem kann der User den Rechner noch durch ein intern generiertes Passwort schützen, ohne dass dieses bei jeder Anmeldung eingetippt werden muss. Einfach die Chipkarte oder den USB-Stick stecken, schon kann weitergearbeitet werden.

Mit der Funktion „Random-Passwort“ wird das Windows-Anmeldepasswort täglich gewechselt. Als Passwort wird eine zufällig generierte Zeichenfolge aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen verwendet. Random-Passwort verhindert zudem, das sich ein User im abgesicherten Modus anmelden kann. Das Random-Passwort bleibt dem Anwender unbekannt.

Als Anmeldemedium können jetzt auch die preiswerten EEPROM Speicherchipkarten SLE 4432 und SLE 4442 verwendet werden. Der Zugriff erfolgt über die CT32-API des Kartenlesers. Mit der Software können die Daten auf der Chipkarte angezeigt und geändert werden. Hilfreich ist die Funktion zum Beschreiben der Karte mit zufälligen Zeichen.

Als zusätzliche Neuerung bietet abylon LOGON ein automatisches Update an, damit bei Neuerungen und Patches die Software immer auf dem neuesten Stand bleibt. Die automatische Funktion lässt sich deaktivieren und das Update manuell aufrufen. Zudem bietet die Software eine verbesserte Administration für Unternehmen. Einstellungsdaten lassen sich in der Registry, im lokalen Netzwerk oder einem Webserver hinterlegen.

Die abylon Software kann kostenlos für 30 Tage getestet werden. (dsc)