Flach und leistungsstark
Asus Zenbook UX51VZ im Test
Ultrabooks gibt es nicht nur im 13-Zoll-Format. Auch 15-Zöller wie das Zenbook UX51VZ können leicht und flach sein - im Fall des keilförmigen Aluminium-Notebooks knapp über zwei Kilogramm beziehungsweise zwischen 18,9 und 19,5 Millimeter hoch. Der Vorteil der größeren Ultrabooks: In das etwas breitere und höhere Gehäuse passen leistungsstärkere Komponenten - wie die Mittelklasse-Grafikkarte Geforce GT 650M von Nvidia. Sie begleiten 2 GB Grafik-RAM.
Hohe Rechenleistung im schmalen Gehäuse
Damit laufen ältere Spiele selbst in der Full-HD-Auflösung des Notebook-Displays mit hohen Details ruckelfrei. Aktuelle Grafikkracher schultert das Zenbook aber nur bei verringerter Auflösung und/oder Bildqualität. Abgesehen davon ist die Rechenleistung über jeden Zweifel erhaben: Dafür sorgen der Quad-Core-Prozessor Core i7-3612QM (2,1 GHz, Turbo Boost bis maximal 3,1 GHz), zwei Adata-SSDs im Raid-0-Verbund sowie 8 GB RAM - schneller geht's im Notebook derzeit kaum. Allerdings fällt über alle Tests gesehen der Tempovorteil gegenüber einem SSD-Ultrabook mit einem niedriger getakteten Core i5 kaum ins Gewicht: Nur bei aufwändigen Multitasking-Aufgaben oder Kraftübungen wie komplexer Dateiverschlüsselung setzt sich der Quad-Core klar an die Spitze.
GESCHWINDIGKEIT |
Asus Zenbook UX51 (Note: 1,35) |
Geschwindigkeit bei Büro-Programmen |
87 Punkte (von 100) |
Geschwindigkeit bei Multimedia-Programmen |
96 Punkte (von 100) |
Geschwindigkeit bei 3D-Spielen |
100 Punkte (von 100) |
Startzeit |
15 Sekunden |