Im Office-Umfeld sind kleine, leise und energiesparende PCs gefragt. Sie sollen genügend Leistung für die Standardaufgaben wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und E-Mail sowie für die Internetnutzung mitbringen. Leistungshungrige Applikationen wie Bild- oder Videobearbeitung werden in der Regel von den Bürorechnern nicht gefordert. Darüber hinaus sollen diese Systeme stabil laufen, nicht unangenehm durch störende Geräuschentwicklung auffallen und möglichst wenig Platz auf oder unter dem Schreibtisch in Anspruch nehmen.
Laut Pyramid soll die CigarBox2 diese Kriterien erfüllen. Das System basiert auf dem Grundgerät QBox-1000 von Quanmax. Im Inneren befeuert eine Atom-CPU von Intel den Mini-Rechner. Durch die Nutzung Strom sparender Komponenten verzichtet der Hersteller auf eine aktive Kühlung mit Lüftern. Damit sollte das System alle Anforderungen in Bezug auf Formfaktor, Leistung und Einsatzgebiet im Büro oder in entsprechenden Umgebungen erfüllen. So weit die Theorie.
Wir haben die Pyramid CigarBox2 I-Professional in Hinblick auf den Office-Einsatz unter die Lupe genommen. In unserem Test erfahren Sie, ob das System auch in der Praxis dem Office-Alltag standhält.
Ausführliche Informationen zu den aktuellen Netbooks mit Atom-Prozessoren von Intel liefert Ihnen der Beitrag Test: Die besten Netbooks für den mobilen Einsatz. Grundlegende Informationen zu mobilen Rechnersystemen finden Sie in dem Artikel Ratgeber: Das richtige Netbook.
Ausstattung des Mini-PCs
Die CigarBox2 I-Professional bietet Pyramid in einem Mini-Formfaktor an. Das Gerät basiert auf dem Grundmodell QBox 1000 von Quanmax. Damit ist die Grundkonfiguration des Desktop-Rechners bereits festgelegt. So stattet der Hersteller das Professional-System mit einer Atom-N270-CPU von Intel aus, die in den Netbooks zum Einsatz kommt. Der Single-Core-Prozessor arbeitet mit einer maximalen Taktfrequenz von 1,6 GHz und besitzt einen 512 KByte großen L2-Cache. Die 45-nm-CPU mit Hyper-Threading-Technologie spezifiziert Intel mit einem Thermal-Design-Power-Wert (TDP) von 2,5 Watt. Als Unterbau für den Prozessor dient der 945GSE-Express-Chipsatz mit dem I/O-Baustein ICH7-M.
Das Testgerät hat Zugriff auf insgesamt 1 GByte DDR2-SDRAM. Diesen Hauptspeicher offeriert der Hersteller auf einem 1 GByte großen 533-MHz-SODIMM. Allerdings stehen mit dieser Memory-Bestückung keine weiteren Speicher-Slots mehr für eine Systemspeichererweiterung zur Verfügung. Will der Anwender die Kapazität des Hauptspeichers erhöhen, muss er somit das vorhandene Modul gegen ein neues, mit höherer Kapazität, tauschen. Der maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte.
Die Grafikausgabe übernimmt der Grafik-Core des Intel-945GSE-Express-Chipsatzes, der auf der GMA-950-Architektur basiert. Einen Standard-PCIe-Steckplatz für eine zusätzliche Grafikkarte besitzt der Pyramid-Rechner nicht. Allerdings steht dem Anwender für optionale Erweiterungen ein Mini-PCI-Express-Slot zur Verfügung.
Für die Datenspeicherung setzt der Hersteller eine 2,5-Zoll-SATA-Festplatte vom Typ WD Scorpio Blue von Western Digital mit einer Gesamtkapazität von 160 GByte ein. Darüber hinaus kann der Anwender alternative Storage-Kapazitäten bekommen – auch in SSD-Ausführung. Der Einsatz einer zweiten HDD ist aus Platzmangel unmöglich. Für die Montage beziehungsweise Demontage der Festplatte muss das Gehäuse mittels mehrerer Schrauben zerlegt werden. Erst dann hat man Zugriff auf die HDD, die direkt über einen fest montierten SATA-Stecker mit dem Mainboard verbunden ist. Aus Platzgründen besitzt der Mini-PC kein internes optisches Laufwerk; das muss bei Bedarf per USB-Schnittstelle angebunden werden.
Die Anbindung der Peripherie erfolgt über je zwei USB-2.0-Schnittstellen vorne und hinten am Gehäuse. Zusätzlich steht für eine externe Festplatte ein eSATA-Interface parat. Darüber hinaus besitzt unser Test-PC einen Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie ein integriertes WLAN-Modul mit den Standards a, b, g und n. Die Grafikausgabe erfolgt über eine DVI-I-Schnittstelle an der Geräterückseite. An der Gehäusefront befinden sich neben zwei Audioanschlüssen für Lautsprecher und Mikrofon ein Ein-/Aus-Schalter sowie eine Reset-Taster. Zu Kontrollzwecken bietet das System LED-Anzeigen für den System-Status sowie für die Storage-Aktivität.
Der Preis für die Pyramid CigarBox2 i-Professional beträgt zum Testzeitpunkt 640 Euro. Dieser beinhaltet neben einem WLAN-Kit und dem Windows-XP-Professional-Betriebssystem auch ein VESA-Kit sowie eine dreijährige Garantie.
Handhabung und Lieferumfang
Die Pyramid CigarBox2 mit den Abessungen 130 x 40 x 110 mm (B x H x T) gehört mit seinem 0,6-Liter-Raumvolumen zu den Mini-Rechnern. Bei der Gewichtsermittelung blieb unsere Waage bei einem Wert von 0,79 kg stehen. Für eine Montage im Büro oder im entsprechenden Umfeld bietet der Hersteller für das Gerät ein VESA-Kit an. So kann der Rechner auch problemlos und unsichtbar unter dem Schreibtisch montiert werden.
Positiv zu erwähnen sind die zwei USB-2.0-Ports an der Gehäusefront, die das Anschließen von USB-Geräten enorm erleichtern. Zusätzlich vereinfachen die leicht zugänglichen und an das Design angepassten Geräteschalter für den Betrieb und eine Kopfhörer- sowie eine Mikrofonbuchse an der Vorderseite des Rechners das Handling.
Zum Lieferumfang unseres Testrechners gehören neben dem Betriebssystem Windows XP Professional ein VESA-Installations-Kit sowie ein Quick-Installation-Guide. Zusätzlich legt Pyramid dem System eine Support-CD bei, die die Treiber und das Benutzerhandbuch enthält – mehr nicht.
Performance
Die nötige Rechenleistung bezieht die CigarBox2 aus dem Intel-Atom-N270-Prozessor. Dieser arbeitet mit einer Taktfrequenz von 1,6 GHz und bietet 512 KByte L2 Cache. Damit sollte das System für das Gros der Office-Aufgaben gewappnet sein. Allerdings darf der Anwender bei dieser Konfiguration keine Performance-Höhenflüge erwarten.
Im SYSmark2007 erreicht der Testkandidat eine Systemleistung von 35 Punkten. Den Teil-Benchmark E-Learning bewältigte der Rechner mit 33 Punkten, bei der Office Productivity bleibt der Wert bei 39 Punkten stehen. Beim Video-Creation Benchmark kommt das System auf 38 Punkte, und die 3D-Modelling-Aufgaben absolvierte der PC mit 30 Punkten. Damit dürfte die Systemleistung der Pyramid CigarBox2 gerade noch für den normalen Business-Alltag ausreichen – mehr nicht.
Für die Grafikausgabe ist der integrierte Grafik-Core basierend auf der GMA-950-Architektur zuständig, der im 945GSE-Chipsatz des Pyramid-PCs integriert ist. Mit 77 Punkten beim 3DMark06-Benchmark (ohne HDR-Unterstützung) ist eine “richtige“ 3D-Performance faktisch nicht vorhanden. Bei der Videoausgabe überprüften wir anhand von normiertem HD-Content (1080p, 720p und 480p) die Wiedergabe. Lediglich in der niedrigsten Auflösung läuft das HD-Video flüssig ab. In den übrigen zwei Modi ruckelte die Wiedergabe je nach Auflösung stark bis sehr stark.
Um einen Eindruck von der Storage-Performance des Testsystems zu gewinnen, haben wir die sequentielle Transferleistung der SATA-Festplatte ermittelt. Die 2,5-Zoll-HDD des Testkandidaten erreicht eine durchschnittliche Leserate von 48,2 MByte/s, dagegen liegt die Burst-Rate bei 99,5 MByte/s. Diese Ergebnisse sind zwar nicht überragend, allerdings sollte es damit auch bei diesem System zu keinen großen Datenengpässen kommen. Leistungsdaten von 2,5-Zoll-SATA-Festplatten finden Sie in unserem Artikel Test: Alle 2,5-Zoll-Festplatten bis 500 GByte.
Elektrische Leistungsaufnahme, Temperatur- und Geräuschentwicklung
Pyramid stattet die CigarBox2 ab Werk mit einem externen lüfterlosen Netzteil aus. Laut Beschriftung liefert der Stromspender bei einer Ausgangsspannung von 12 V einen Strom von 2,5 A. Das ergibt für das Netzteil eine Ausgangsleistung von zirka 30 Watt. Unter Maximalbelastung (Video abspielen und 100 Prozent CPU-Auslastung) besitzt der Rechner eine Leistungsaufnahme von etwa 19,4 Watt. Somit hat das Netzteil genügend Gangreserve für zusätzliche Geräte. Im mittleren Lastbereich (50 Prozent CPU-Auslastung) kommt der Pyramid-PC auf eine Leistungsaufnahme von 15,2 Watt. Dagegen begnügt sich das System im Leerlauf (Idle-Modus) mit nur 12,5 Watt. Im Stand-by-Modus und bei heruntergefahrenem System zeigt unser Messinstrument eine Leistungsaufnahme von 0,0 Watt, die positiv zu bewerten ist.
Ein Manko des Mini-PCs sind seine Gehäusetemperaturen unter bestimmten Lastbedingungen. So erreicht die äußere Hülle des PCs im Leerlauf eine Temperatur von 45 Grad Celsius. Unter Volllast klettert das Thermometer auf stolze 53 Grad Celsius. Das ist deutlich zu viel und verursacht beim Berühren des Gehäuses bereits einen deutlich spürbaren Schmerz. Auch die elektronischen Bauteile dürften unter der hohen Hitzeentwicklung leiden. So muss die 2,5-Zoll-Festplatte unter Volllast eine Temperatur von 63 Grad Celsius (Leerlauf 51 Grad Celsius) ertragen, spezifiziert ist diese aber nur für Temperaturen bis zu 60 Grad Celsius. Ein vorzeitiges Ableben zumindest eine deutliche Verkürzung der Lebensdauer der Festplatte ist somit programmiert. Weiter Informationen zu dieser Thematik erhalten Sie in dem Beitrag Sicherheitsrisiko: Externe Festplatten im Test.
Gerade im Büroumfeld darf ein Rechner nicht akustisch auffallen. Dauerhaft störende Lüftergeräusche sind also tabu. Wir haben die Geräuschentwicklung unter verschiedenen Lastbedingungen in unserem Akustiklabor überprüft und messtechnisch erfasst. So kommt der Testkandidat bei Maximalbelastung auf 21,8 dB(A) beziehungsweise 0,3 Sone und im Idle-Modus auf 21,8 dB(A) / 0,3 Sone. Mit diesen Messwerten ist das System nicht mehr akustisch wahrnehmbar.
Fazit
Wie nicht anders zu erwarten, ist die Pyramid CigarBox2 I-Professional kein Leistungswunder. Doch das kann der Anwender von der Atom-CPU N270, die den Mini-Rechner antreibt, auch nicht erwarten. Die Performance reicht aber aus, um Office-Anwendungen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder E-Mail zügig und problemlos zu erledigen. Die 3D-Leistung generiert das Gerät aus dem integrierten Grafik-Core des Intel-945GSE-Chipsatzes. So ist es nicht verwunderlich, dass in Verbindung mit dem Atom-Prozessor die 3D-Performance bescheiden ausfällt. Das Storage-Subsystem, bestehend aus einer 2,5-Zoll-Festplatte, setzt ebenfalls zu keinen Höhenflügen an, da sich die Datentransferraten des Testsystems im Vergleich zu den aktuellen 2,5-Platten bescheiden geben. Der integrierte DVI-I-Ausgang erleichtert die Konnektivität zum Display. Allerdings darf man bei der Wiedergabe von Videoinhalten ebenfalls keine Wunder erwarten. So läuft weder die 1080p- noch die 720p-Wiedergabe ruckelfrei, lediglich die Videos in der 480p-Auflösung kann man flüssig genießen.
Pyramid beweist mit dem Mini-PC Pyramid CigarBox2 I-Professional, in welchen kleinen Formfaktor man einen kompletten PC stecken kann. Dieser Winzling begnügt sich mit einem Volumen von 0,6 Litern und bietet dabei nahezu die Funktionalität eines kompletten Desktop-PCs. Allerdings fehlen dem System zu einem “ausgewachsenen“ Business-PC Features wie ein integriertes DVD-Laufwerk, eine TPM-Chip oder die vPro-Technologie. Auch die Flexibilität bei der Erweiterbarkeit beziehungsweise Konfiguration des Systems ist nicht zuletzt durch die geringen Gehäuseabmessungen sehr eingeschränkt.
Ein Plus des kleinen Systems ist die geringe elektrische Leistungsaufnahme, die bei Volllast 20 Watt nicht überschreitet. Dagegen ist das größte Manko des Systems die hohe Hitzeentwicklung. Die Wärme wird passiv per Gehäuse, das als Kühlkörper fungiert, an die Umgebung abgegeben – ein Lüfter fehlt. Im Extremfall entstehen an der Gehäuseoberfläche Temperaturen von bis zu 53 Grad Celsius, die der Anwender beim Hautkontakt mit dem Gehäuse auch schmerzhaft zu spüren bekommt.
Der Hersteller stattet die Pyramid CigarBox2 I-Professional mit dem Betriebssystem Microsoft Windows XP Professional aus. Optional sind auch Windows-Embedded-Software-Pakete für das System erhältlich. Weitere Programmbeigaben wie etwa Management- oder Backup-Software sind nicht im Lieferumfang enthalten und auch nicht optional für den Rechner vorgesehen.
Der Preis von zirka 640 Euro fällt angesichts der Ausstattung und des Formfaktors zu hoch aus, denn für einen PC im Standard-Tower-Format zahlt man in der Regel deutlich weniger. Dafür erhält man mit dem Pyramid-System aber einen leisen und stromeffizienten kleinen Desktop-Rechner – allerdings mit deutlich eingeschränkter Performance. (hal)
Messwerte und technische Daten
Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten der Pyramid CigarBox2 I-Professional und des Acer Veriton L670G.
Systemleistung |
Pyramid CigarBox2 / Quanmax QBox-1000 |
Acer Veriton L670G |
SYSmark2007 Preview, Overall Performance |
35 Punkte |
160 Punkte |
SYSmark2007 Preview, E-Learning |
33 Punkte |
158 Punkte |
SYSmark2007 Preview, Video Creation |
38 Punkte |
147 Punkte |
SYSmark2007 Preview, Productivity |
39 Punkte |
178 Punkte |
SYSmark2007 Preview, 3D-Modeling |
30 Punkte |
158 Punkte |
3DMark06 Score |
77 Punkte |
1055 Punkte |
SM2.0 Score |
35 Punkte |
313 Punkte |
HDR/SM3.0 Score |
k.A |
423 Punkte |
CPU Score |
487 Punkte |
2537 Punkte |
tecBench Avg |
48,2 MByte/s |
86,2 MByte/s |
tecBench Max |
61,7 MByte/s |
104,9 MByte/s |
tecBench Min |
32,5 MByte/s |
53,3 MByte/s |
tecBench Burst |
99;5 MByte/s |
187,0 MByte/s |
Leistungsaufnahme |
||
Ausgeschaltet |
0,0 Watt |
1,4 Watt |
Stand-by |
0,0 Watt |
2,4 Watt |
Leerlauf |
12,5 Watt |
37 Watt |
mittlere Rechner-Performance |
15,2 Watt |
62 Watt |
maximale Rechner-Performance |
19,4 Watt |
76 Watt |
Geräuschentwicklung |
||
Leerlauf |
21,2 dB(A) / 0,2 Sone |
21,7 dB(A) / 0,3 Sone |
HDD kopieren |
21,7 dB(A) / 0,3 Sone |
22,1 dB(A) / 0,3 Sone |
DVD auf HDD kopieren |
k.A. |
32,5 dB(A) / 1,5 Sone |
maximale Rechner-Performance |
21,8 dB(A) / 0,3 Sone |
31,7 dB(A) / 1,3 Sone |
Komponente |
Pyramid CigarBox2 / Quanmax QBox-1000 |
Acer Veriton L670G |
Prozessor |
Intel N270 |
Intel Core 2 Duo E8400 |
Taktfrequenz |
1,6 GHz |
3,0 GHz |
Chipsatz |
Intel 945GSE Express |
Intel Q45 |
inst. / max. Speicher |
1 x 1024 / 2048 MByte |
2 x 1024 / 4096 MByte |
freie Bänke / Modultyp |
0 / SODIMM |
0 / SODIMM |
Festplatte |
Western Digital WD1600BEVT |
Western Digital WD3200AAJS |
Kapazität / Schnittstelle |
160 GByte / SATA |
320 GByte / SATA |
optisches Laufwerk |
nein |
Optiarc DVD RW AD-76435 |
interne Steckeckplätze |
1 x Mini-PCI-Express |
1 x Mini-PCI-Express |
Netzwerk |
1 x Gigabit Ethernet |
1 x Gigabit Ethernet |
USB |
2 x Front-USB 2.0, 2 x Rear-USB 2.0 |
4 x Front-USB 2.0, 4 x Rear-USB 2.0 |
eSATA-Schnittstelle |
ja |
ja |
seriell / parallel |
nein / nein |
ja / nein |
1394-Schnittstelle |
nein |
nein |
Audio |
2 x Front |
HD Audio 7.1, 6 x Rear, 2 x Front |
Kensington Lock |
nein |
ja |
Netzteil |
extern, 30 Wat |
extern, 135 Watt |
Gewicht |
0,79 kg |
2,30 kg |
Abmessungen (H x B x T) |
130 x 40 x 110 mm |
60 x 250 x 193 mm |
Betriebssystem |
Windows XP Professional |
Windows Vista Business, Windows XP Professional (Downgrade) |
Besonderheiten |
nein |
Energy Star 4.0, vPro |
Sonstiges |
k.A. |
Acer Empowering Technology, Veriton ControlCenter, Acer Security Suite, Acer Client Manager, Cyberlink PowerDVD |
Listenpreis |
640 Euro |
819 Euro |
Preise & Händler |