Desktop-CPU mit Hexa-Core und 12 Threads

Test - Intel Core i7-990X Extreme Edition

18.03.2011 von Christian Vilsbeck
Intel bietet mit dem Core i7-990X Extreme Edition seinen schnellsten Desktop-Prozessor mit sechs Kernen an. Bei 3,46 GHz Grundtaktfrequenz erhöht der Turbo Mode auf bis zu 3,73 GHz. Im Test zeigen wir, ob Intels neue Highend-CPU den sehr schnellen Core i7-2600K mit Sandy-Bridge-Quad-Core schlägt.

Produktdaten: Den ersten Hexa-Core-Prozessor für Desktop-PCs, den Core i7-980X Extreme, offerierte Intel im März 2010. Die CPU für den Sockel LGA1366 vereint alle sechs Kerne auf einem Silizimplättchen. Die Fertigung erfolgt im 32-nm-Verfahren mit der Westmere-Architektur.

Die unangefochtene Führungsrolle des Core i7-980X Extreme in den Performance-Listen kam mit der Vorstellung des Core i7-2600K mit der neuen Architektur Sandy Bridge aber im Januar 2011 gehörig ins Wanken. Plötzlich gibt es mehr Geschwindigkeit für ein Drittel des Preises der bekanntermaßen stets sehr teuren Extreme Editions.

Um den hohen Preis der üblichen 999 US-Dollar weiterhin zu rechtfertigen, legt Intel mit dem neuen Core i7-990X Extreme eine Schippe Extra-Performance oben auf. So arbeitet die weiterhin mit 32-nm-Westmere-Architektur produzierte Extreme Edition mit einer Grundtaktfrequenz von 3,46 GHz (980X: 3,33 GHz). Durch den Turbo Mode dürfen einzelne Kerne bei empfohlener Standardeinstellung mit bis zu 3,73 GHz Taktfrequenz ihre Arbeit verrichten - solange der spezifizierte TDP-Wert von 130 Watt nicht überschritten wird. Wie üblich lassen sich bei Intels Extreme Editions die Werte für den Turbo Mode frei wählbar einstellen.

Intels neuer Core i7-990X nimmt unverändert im Sockel LGA1366 Platz. Die Kommunikation zum X58-Chipsatz erfolgt somit über das QuickPath-Interface. Über seine drei integrierten Speicher-Channels steuert der Prozessor DDR3-1066-DIMMs an. Zum Abfangen von Speicherzugriffen besitzt der Core i7-990X einen 12 MByte großen L3-Cache. Durch das zusätzliche Hyper-Threading beherrscht die Hexa-Core-CPU insgesamt 12 Threads.

Benchmarks

Westmere-Architektur: Der Core i7-990X Extreme beherbergt alle sechs Rechenkerne auf einem 32-nm-Siliziumplättchen. Die Kerne teilen sich einen gemeinsamen insgesamt 12 MByte großen L3-Cache. Der integrierte Speicher-Controller steuert drei DDR3-1066-Channels an. (Quelle: Intel)

Geschwindigkeit: Intels Core i7-990X Extreme erreicht bei multithread-optimierten Programmen erwartungsgemäß Rekordwerte im Testumfeld. Gegenüber dem Vorgänger Core i7-980X Extreme rechnet der 990er aufgrund der höheren Taktfrequenz entsprechend nochmals zirka drei bis vier Prozent schneller. So arbeitet der Core i7-990X mit seinen 12 Threads auch 18 bis 35 Prozent schneller als Intels Core i7-2600K mit acht Threads (Quad-Core plus Hyper-Threading). Gegenüber AMDs sechskernigem Topmodell, dem Phenom II X6 1100T Black Edition, arbeitet der Core i7-990X sogar 48 bis 62 Prozent schneller.

Bei typischen Office-Anwendungen und im Alltagsbetrieb, wo meist keine multithead-optimierten Programme zum Einsatz kommen, dreht sich das Blatt allerdings zugunsten des Sandy-Bridge-basierenden Core i7-2600K. Bei der Systemleistung, ermittelt mit SYSmark2007 arbeitet der Core i7-2600K beispielsweise bereits acht Prozent schneller als der zirka dreimal so teure Core i7-990X Extreme. Auch in Programme wie iTunes oder 3D-Anwendungen muss sich der Hexa-Core-Prozessor dem Core i7-2600K typischerweise um einige Prozentpunkte geschlagen geben.

Energieeffizienz: Der Core i7-990X Extreme besitzt eine TDP-Einstufung von 130 Watt. Im Zusammenspiel mit der LGA1366-Plattform genehmigt sich der Prozessor im Leerlauf mit 95 Watt bereits zirka 23 Watt mehr als das sehr effiziente LGA1155-System mit dem Core i7-2600K. Unter voller Rechenlast (Rendering CINEBENCH 10) steigt der Energiebedarf des Core-i7-990X-Systems auf satte 248 Watt. Bedenkt man, dass die Core i7-2600K-Plattform hier zwar 20 Prozent langsamer arbeitet, aber mit 143 Watt zirka 42 Prozent weniger Energie benötigt, so geht der Effizienzsieg deutlich an den Sandy-Bridge-Prozessor. Bei 3D-Anwendungen, bei der die CPU nicht voll ausgelastet ist, benötigt das LGA1366-System mit dem Core i7-990X Extreme mit 334 Watt ebenfalls deutlich mehr Energie als der Core i7-2600K (286 Watt). In der Performance ist der Core i7-990X hier meist sogar einige Prozentpunkte langsamer.

Fazit & Daten

Intels neuer Core i7-990X Extreme überzeugt bei Programmen, die 12 Threads nutzen können, mit Top-Performance. Hier setzt sich der Hexa-Core-Prozessor mit 18 bis 35 Prozent vom Core i7-2600K ab. Noch sind diese Anwendungen im Desktop-Segment weiterhin allerdings Mangelware. Hauptsächlich Programme aus den Bereichen Rendering, Simulation, Audio-/Videobearbeitung ziehen bereits Nutzen aus dem Hexa-Core-Prozessor. Nur wer hier auf höchste Rechenleistung angewiesen ist, für den lohnt auch der bei Intels Extreme Editions übliche hohe Preis von zirka 890 Euro (Stand: 18.03.11).

Für alle anderen Anwendungen empfehlen wir den deutlich günstigeren und überwiegend auch schnelleren Core i7-2600K, der auf die moderne Sandy-Bridge-Architektur setzt. Der Quad-Core-Prozessor, der in der K-Version ebenfalls keine festen Multiplier besitzt, ist zudem wesentlich genügsamer in der Energieaufnahme. Außerdem gibt es eine integrierte Grafik-Engine "gratis" dazu.

Bildergalerie: Desktop-Prozessoren im Überblick
Core i7-3770K:
Der Quad-Core-Prozessor mit Ivy-Bridge-Architektur arbeitet mit 3,5 GHz Basistaktfrequenz, per Turbo sind maximal 3,9 GHz möglich. Neben 8 MByte L3-Cache ist auch die integrierte Grafik-Engine HD 4000 auf dem 22-nm-Die integriert.
Intel Core i7-3820:
Der Prozessor mit Sandy-Bridge-Architektur arbeitet mit 3,6 GHz Basistaktfrequenz. Im Turbo Mode werden es bis zu 3,9 GHz. Dem LGA2011-Modell stehen vier Kerne sowie 10 MByte L3-Cache zur Verfügung.
Core i7-3960X:
Der Prozessor mit Sandy-Bridge-Architektur arbeitet mit 3,3 GHz Grundtaktfrequenz. Im Turbo Mode werden bis zu 3,9 GHz erreicht. Durch die Hexa-Core-Technologie plus Hyper-Threading kann die CPU zwölf Threads parallel bearbeiten.
AMD A8-3850:
Der Quad-Core-Prozessor für den Socket FM1 arbeitet mit 2,9 GHz Taktfrequenz. Pro Kern steht der CPU ein 1024 KByte großer L2-Cache zur Verfügung. Auf dem Siliziumplättchen befindet sich auch die Grafik-Engine Radeon HD 6550D.
AMD FX-8150:
Die 8-Core-CPU mit Bulldozer-Architektur ist für den Socket AM3+ ausgelegt. Die CPU arbeitet mit einer Grundtaktfrequenz von 3,6 GHz. Der FX-8150 kann durch die Turbo CORE-Technologie die Taktfrequenz auf bis zu 4,2 GHz erhöhen.
Core i7-990X Extreme:
Der Hexa-Core-Prozessor für den Socket LGA1366 beherrscht durch sein zusätzliches Hyper-Threading insgesamt 12 Threads. Die Grundtaktfrequenz von 3,46 GHz wird durch Turbo Mode auf bis zu 3,73 GHz erhöht. Den sechs Kernen steht ein 12 MByte fassender gemeinsamer L3-Cache zur Verfügung. Intel spezifiziert den TDP der CPU auf 130 Watt.
Core i5-2500K:
Die Sockel-1155-CPU besitzt vier Kerne, aber kein Hyper-Threading. Durch die Sandy-Bridge-Architektur ist auch die Grafik-Engine auf dem 32-nm-Die integriert. Die Grundtaktfrequenz von 3,3 GHz erhöht sich mit der Turbo-Technologie auf bis zu 3,7 GHz. Der Last Level Cache, den CPU und Grafik gemeinsam nutzen, ist 6 MByte groß. Als K-Variante verfügt die CPU über freie Multiplier.
Core i7-2600K:
Der Quad-Core-Prozessor mit Hyper-Threading für den Sockel 1155 basiert auf der Sandy-Bridge-Architektur. Die Grundtaktfrequenz von 3,4 GHz kann die Turbo-Technologie auf 3,8 GHz erhöhen. In der CPU ist die HD Graphics 3000 integriert. Grafik und CPU besitzen einen gemeinsamen Last Level Cache von 8 MByte Größe. Die K-Version besitzt freie Multiplier.
Phenom II X6 1090T Black Edition:
AMDs Hexa-Core-Prozessor arbeitet mit 3,2 GHz Grundtaktfrequnenz. Durch Turbo CORE können drei Kerne mit bis zu 3,6 GHz hochtakten. Die Socket-AM3-CPU ist im 45-nm-Verfahren gefertigt und besitzt einen TDP-Wert von 125 Watt. Allen sechs Kernen steht ein gemeinsamer 6 MByte großer L3-Cache zur Verfügung.
Phenom II X4 910e:
AMDs Quad-Core-Prozessore für den Socket AM3 arbeitet mit 2,6 GHz Taktfrequenz. Das „e“ in der Modellnummer kennzeichnet die stromsparende Ausführung mit 65 Watt TDP.
Athlon II X4 620:
Der Quad-Core-Prozessor für den Socket AM3 arbeitet mit 2,6 GHz Taktfrequenz. Jeder Kern besitzt einen 512 KByte fassenden L2-Cache. Auf einen L3-Cache verzichtet das Quad-Core-Einsteigermodell.
Core i7 920:
Der Quad-Core-Prozessor mit Nehalem-Architektur arbeitet mit 2,67 GHz Taktfrequenz. Die 45-nm-CPU für den Sockel LGA1366 steuert über den integrierten Speicher-Controller drei DDR3-1066-Channels an.
Core i7 965 Extreme:
Die Quad-Core-CPU mit Hyper-Threading lässt die vier Kerne mit 3,20 GHz arbeiten. Für die Kommunikation mit der Peripherie sorgt das neue QuickPath-Interface des LGA1366-Prozessors.
Core 2 Duo E7200:
Der 45-nm-Dual-Core-Prozessor für den Sockel LGA775 arbeitet mit 2,53 GHz Taktfrequenz und einem FSB1066. Den beiden Kernen stehen insgesamt 3 MByte L2-Cache zur Verfügung.
Core 2 Duo E8400:
Die Dual-Core-CPU für den Socket LGA775 arbeitet mit 3,0 GHz Taktfrequenz und einem FSB1333. Beiden Kernen steht ein gemeinsamer 6 MByte L2-Cache zur Verfügung.
Core 2 Duo E8500:
Der 45-nm-Dual-Core-Prozessor für den Sockel LGA775 arbeitet mit 3,16 GHz Taktfrequenz und einem FSB1333. Den beiden Kernen stehen insgesamt 6 MByte L2-Cache zur Verfügung.
Core 2 Duo E8600:
Die 45-nm-Dual-Core-CPU für den Sockel LGA775 arbeitet mit 3,33 GHz Taktfrequenz und einem FSB1333. Beide Kerne greifen auf einen 6 MByte großen L2-Cache zurück.
Core 2 Quad Q6600:
Der Quad-Core-Prozessor mit 2,40 GHz Taktfrequenz setzt sich aus zwei Dual-Core-Dies zusammen. Die FSB1066-CPU für den Sockel LGA775 verfügt über insgesamt 8 MByte L2-Cache.
Core 2 Quad Q9450:
Die vier Kerne der 45-nm-CPU arbeiten mit 2,67 GHz Taktfrequenz. Insgesamt stehen der LGA775-CPU 12 MByte L2-Cache zur Verfügung.
Core i5-661:
Die Dual-Core-CPU für den Socket LGA1156 arbeitet mit der 32-nm-Westmere-Architektur. Neben dem 3,33-GHz-Prozessor-Die beherbergt das Gehäuse auf einem separaten Die die Grafik-Engine.
Core i5-750:
Der LGA1156-Prozessor ist im 45-nm-Technologie gefertigt. Die Quad-Core-CPU arbeitet mit 2,66 GHz Grundtaktfrequenz und verfügt über einen 8 MByte Shared L3-Cache.
Core 2 Extreme QX9650:
Der 45-nm-Quad-Core-Prozessor für den Sockel LGA775 arbeitet mit 3,0 GHz Taktfrequenz. Insgesamt verfügt die CPU über 12 MByte L2-Cache – pro Dual-Core-Die sind es 6 MByte.
Core 2 Extreme QX9770:
Der 45-nm-Quad-Core-Prozessor für den Sockel LGA775 arbeitet mit 3,2 GHz Taktfrequenz und einem FSB1600. Den vier Kernen stehen insgesamt 12 MByte L2-Cache zur Verfügung.
Core i7-870:
Der Quad-Core-Prozessor für den Socket LGA1156 arbeitet mit 3,33 GHz Grundtaktfrequenz. Die CPU kann durch das zusätzliche Hyper-Threading acht Thread parallel bearbeiten.
Phenom II X2 550 Black Edition:
Der Dual-Core-Prozessor für den Socket AM3 arbeitet mit 3,1 GHz Taktfrequenz. Jedem Kern steht ein 512 KByte L2-Cache sowie der Shared L3-Cache mit 6 MByte zur Verfügung.
Athlon II X2 250:
Die Dual-Core-Einsteiger-CPU für den Socket AM3 arbeitet mit 3,0 GHz Taktfrequenz. Jeder Kern kann auf einen dedizierten 1 MByte großen L2-Cache zurückgreifen. Auf einen L3-Cache muss der 45-nm-K10-Prozessor allerdings verzichten.
Phenom II X4 810:
Der 45-nm-Quad-Core-Prozessor für den Socket AM3 arbeitet mit 2,6 GHz Taktfrequenz und 4 MByte L3-Cache. Der integrierte Speicher-Controller kann DDR2-1066- und DDR3-1333-DIMMs ansteuern. AM3-CPUs sind gegenüber den Phenoms für den Sockel AM2+ durch zwei fehlende Pins zu erkennen (rote Kreise).
Phenom II X3 720 Black Edition:
Der Triple-Core-Prozessor mit 45-nm-Technologie arbeitet mit 2,8 GHz Taktfrequenz (freier Multiplier) und 6 MByte L3-Cache. Die Socket-AM3-CPU mit DDR3-1333-Speicher-Controller ist abwärtskompatibel zum Socket AM2+.
Phenom II X4 940:
Der 45-nm-Quad-Core-Prozessor für den Socket AM2+ arbeitet mit 3,0 GHz Taktfrequenz. Allen Kernen steht ein gemeinsamer 6 MByte L3-Cache zur Verfügung.
Phenom X3 8450:
Die drei Kerne der 65-nm-CPU arbeiten mit 2,1 GHz Taktfrequenz. Den für alle Kerne gemeinsamen L3-Cache dimensioniert AMD auf 2 MByte.
Phenom X3 8750:
Der 65-nm-Triple-Core-Prozessor für den Sockel AM2+ arbeitet mit 2,4 GHz Taktfrequenz. Den drei Kernen steht ein gemeinsamer 2 MByte L3-Cache zur Verfügung.
Phenom X4 9850 Black Edition:
Der 65-nm-Quad-Core-Prozessor für den Sockel AM2+ arbeitet mit 2,5 GHz Taktfrequenz. Der Multiplier der Black Edition ist frei wählbar.
Produktdaten

Produkt

Core i7-990X Extreme Edition

Hersteller

Intel

Steckplatz

Socket LGA1366

Grundtaktfrequenz

3,46 GHz

Anzahl CPU-Kerne

6 + Hyper-Threading

Cache

512 KByte L2 pro Kern, 12 MByte Shared L3-Cache

Befehlssätze

MMX, SSE, SSE2, SSE3, SSE4.2, AES

TDP

130 Watt

Virtualisierung

Intel VT

Unterstützter Speicher

DDR3-1066

Fester Multiplier

Nein

Integrierte Grafik-Engine

--

Preis (Stand: 18.03.11)

zirka 890 Euro

Alternativen

Wer bereit ist, zirka 890 Euro (Stand: 18.03.11) auszugeben, für den lässt sich Intels Hexa-Core-CPU Core i7-990X Extreme Edition für den Sockel LGA1366 nur noch empfehlen, wenn ausschließlich multithread-optimierte Anwendungen zum Einsatz kommen und hier auf hohe Performance angewiesen ist.

Bei der überwiegenden Anzahl von Standard-Software und Office-Anwendungen arbeiten Intels Core i5-2500 oder Core i7-2600 für den Sockel LGA1155 schneller. Gleichzeitig kosten die CPUs nur 170 bis 250 Euro - und sie gehen auch noch sparsamer mit der Energie um. Wer eine Neuanschaffung plant, sollte also ein LGA1155-System nehmen und sowohl auf die teuren LGA1366-CPUs als auch die LGA1156-Vorgänger-Plattform (Core i3-5xx, Core i5-6xx/7xx, Core i7-8xx) verzichten. Intels neue Sandy-Bridge-CPUs sind zusammen mit der dafür notwendigen LGA1155-Plattform einfach überall besser.

Sollte es eine günstige AMD-basierende Socket-AM3-Plattform sein, so empfehlen wir den Phenom II X4 955 Black Edition für zirka 110 Euro. Die Quad-Core-CPU kann zwar in der Leistungsfähigkeit mit Intels LGA1155-Prozessoren bei weiten nicht mithalten, der Preis ist jedoch attraktiv.

Zusätzliche Information für die Kaufentscheidung eines Desktop-Prozessors finden Sie bei TecChannel im Artikel Ratgeber: Die richtige Desktop-CPU. (cvi)