Grundlagen zur Linux-Migration
Migrationen nicht überstürzen
Die Vorteile der sanften Migration liegen auf der Hand: Psychologisch können Sie durch die allmähliche Einführung von Open-Source-Komponenten bestehende Widerstände in der Belegschaft gegen Linux langsam abbauen und Vorbehalte auflösen. Aus technischer Sicht vermeiden Sie es, komplexe IT-Strukturen unter großen Risiken mit einem Schlag aufzulösen. Das verleiht der Migration ein sicheres Fundament.
Fehlendes Know-how kann langsam und sukzessive aufgebaut werden. In Zeiten knapper IT-Budgets für viele das wichtigste Argument: Die Kosten der Migration können Sie der Finanzlage anpassen. Ist das Geld knapp, wird nur der Datenbank-Server migriert, sind mehr Mittel vorhanden, werden die nächsten Projekte angegangen.
Migrations-Hilfen |
Web-Adresse |
IBM Linux Client Migration Cookbook (englisch, 268 Seiten) |
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Migrations-Leitfaden des BMI für Server- und Arbeitsplatz-Systeme (deutsch, 531 Seiten) |
http://www.kbst.bund.de, Stichwort: Migrationsleitfaden |
Open Source Jahrbuch 2005 der TU Berlin, (deutsch, 498 Seiten oder einzelne Artikel) |
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Fallstudien |
Web-Adresse |
Open Source Software am Arbeitsplatz im Magistrat Wien (deutsch) |
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Das Projekt „LiMux – Die IT-Evolution bei der Landeshauptstadt (deutsch) |
http://www.muenchen.de/Rathaus/referate/dir/limux/89256/index.html |
Bundeskartellamt: Von NT nach Linux |
http://www.udslinux.de/pdf/doku/univention/Fallstudie-kartell%20amt.pdf |
Mecklenburg-Vorpommern |
http://ig.cs.tu-berlin.de/oldstatic/Think-Ahead.ORG/pdfs/I-5-Mueller.pdf |
Migration von NT nach Linux im Bundeskartellamt |