Test: All-in-one-Notebooks

HP Omnibook XE3

Die Omnibook-XE3-Serie von Hewlett Packard fällt durch ihr extravagantes wie praktisches Design auf. Das Gehäuse präsentiert sich im silbergrauen Metallic-Look. Die an allen Seiten abgerundeten und mit schwarzem Gummi ummantelten Ecken sollen das Notebook vor Blessuren schützen.

Bis auf das Einstiegsmodell mit Celeron 750 finden sich nur mobile Pentium-III-Prozessoren von 800 bis 1000 MHz in den Omnibooks. Die Wahl bleibt auch beim Display: 13,3-, 14,1- und 15,0-Zoll-Diagonale bietet HP an. Gemein ist allen die Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten.

HP bietet das Omnibook XE3 zu aggressiven Preisen an: 3000 Mark kostet die Celeron-Variante mit Windows 98, 5700 Mark sind das Maximum. Dafür gibt es dann auch ein CD-RW-/DVD-Combo-Laufwerk. Unsere getestete Variante mit Pentium III 800 und 14,1-Zoll-Display steht in der Windows-2000-Konfiguration mit 4200 Mark in der Preisliste.

Als Besonderheit bietet das Omnibook XE3 einen CD-Player-Betrieb bei ausgeschaltetem Notebook. Entsprechende Bedientasten sitzen an der Frontseite.

Beim Omnibook XE3 gewährt HP eine international gültige Garantie von zwölf Monaten. Ein Pick-Up-Service ist im Falle von Defekten enthalten. Mit dem HP Supportpack lässt sich die Gewährleistung für 470 Mark optional um zwei Jahre verlängern.

Quickinfo

Produkt

Omnibook XE3

Hersteller

Hewlett-Packard

Prozessor

Mobile Pentium III 800

Arbeitsspeicher

128 MByte PC100-SDRAM

Display

14,1-Zoll-TFT, 1024 x 768 Punkte

Festplatte

20 GByte, fest

DVD-Laufwerk

8fach, fest

Gewicht

3,30 kg

Preis

4200 Mark

Alle technischen Daten und Wertungen finden Sie in unserer tecDaten-Tabelle.