Test: Aktuelle ATA-Festplatten
ExcelStor J3-Serie
ExcelStor nutzt bei der J3-Serie die Technik von Hitachis Deskstar 180GXP in Lizenz. Entsprechend arbeitet die Festplatte mit einer 60 GByte großen Magnetscheibe bei einer Umdrehungszahl von 7200 U/min. Damit bietet ExcelStor Modelle mit 20, 30, 40 und 60 GByte Kapazität an. Allen J3-Varianten gemeinsam sind ein Ultra-ATA/100-Interface sowie 2048 KByte Cache.
So liefert die ExcelStor J3-Serie in der 7200er Liga gute Ergebnisse bei den sequenziellen Datentransferraten - 55 MByte/s im Maximum wie Hitachis Deskstar 180GXP. Auch durch das Single-Plattern-Design bedingt fällt die mittlere Zugriffszeit innerhalb der ersten 500 MByte mit 6,83 ms für ein 7200er Laufwerk aber zu hoch aus. Bei den Praxistests kann die ExcelStor-Festplatte durch den kleineren Cache (Hitachi 8 MByte) ebenfalls nicht mit dem Lizenzgeber konkurrieren: Im Kopierbetrieb erreicht die J3-Serie 15,3 MByte/s statt 19,8 MByte/s - immerhin aber eine befriedigende Performance. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks.
Modellnummer: Die Festplatten der J3-Serie haben die Modellbezeichnungen J320, J330, J340 und J360. Das J3 kennzeichnet die Jupiter-Familie mit 60-GByte-Plattern. Die letzten beiden Ziffern geben die Kapazität in GByte an.
Fazit: ExcelStors J3-Serie erreicht dank Hitachi-Technik eine Top-Platzierung bei den sequenziellen Datentransferraten im 7200er Segment. Im Praxisbetrieb bietet die Festplatte noch eine befriedigende Leistung. Die Kapazitäten fallen mit maximal 60 GByte gering aus.
Produkt | J3-Serie |
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Hersteller | |
Schnittstelle | Ultra-ATA/100 |
Drehzahl | 7200 |
Cache | 2048 KByte |
Platter-Kapazität | 60 GByte |
Verfügbare Kapazitäten | 20 / 30 / 40 / 60 GByte |
Getestet | 60 GByte |
Preis | 69 Euro |
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Die Quickinfo-Tabelle beinhaltet nur die wichtigsten Informationen für einen schnellen Überblick. Die vollständigen Daten der Festplatten finden Sie in unserer tecDaten-Tabelle.