Intel stellt Pentium 4 mit Vanderpool vor

Unter Kontrolle

Für Gast-Software ist es nicht möglich, seinen Betrieb im VMX-Non-Root-Modus zu erkennen. Durch VMX behält der VMM auch die Kontrolle über VM-Software, die mit CPL 0 arbeitet. Mit VMX besitzt der VMM einfach ausgedrückt einen höheren "Privilege Level" als CPL 0. Diese Fähigkeit erleichtert die Programmierung eines VMM, weil die Gast-Software stets in dem "Privilege Level" arbeiten kann, für die sie entwickelt wurde.

Erste Desktop-PCs mit den neuen Pentium-4-CPUs 662 und 672 soll es laut Intel von Lenovo, Acer, Founder Group sowie Tsinghua Tongfang Computer ab sofort geben. Lenovo bietet derzeit allerdings nur Evaluierungssysteme für ausgewählte Kunden an.

Intel verlangt für den Pentium 4 662 (3,60 GHz) und 672 (3,80 GHz) bei einer Abnahmemenge von 1000 Stück 401 beziehungsweise 605 US-Dollar. Die Preise entsprechen dabei den Modellen 660 und 670 ohne VT-Unterstützung.

Ausführliche Informationen über Intels Virtualisierungstechnologie Vanderpool lesen Sie bei tecCHANNEL im Artikel Intels Vanderpool virtualisiert CPUs. Einzelheiten über AMDs Virtualisierungsverfahren Pacifica finden Sie im Artikel AMDs Pacifica: Virtualisierung von CPU & Speicher.

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