Datenanalyse immer leistungsfähiger

Big, bigger, Big Data

8. In-memory-Analysen

Der Einsatz von In-memory-Datenbanken, um die Geschwindigkeit von Auswertungen zu steigern, wird immer populärer. Allerdings bedeutet dieser Trend andererseits auch, wieder einen Schritt zurück zu machen. Denn schließlich finden dabei meist sämtliche Analysen in einer einzigen Datenbank statt, während heute alle bestrebt sind, mehrere Datenpools in Auswertungen einzubeziehen. Ob ein Unternehmen diesen Weg gehen will, sollte also sorgfältig abgewogen werden.

Resümee

In Anbetracht der vielen unterschiedlichen Big Data-Trends müssen IT-Verantwortliche ihrer Organisation die Möglichkeit verschaffen, zu experimentieren. Es geht darum, Tools in ihrem Nutzen für das Business zu bewerten, auszuprobieren und dann zum Teil in die eigenen Prozesse zu integrieren.

"Es macht keinen Sinn, mangelnde Ausgereiftheit einiger Systeme als Rechtfertigung dafür zu nutzen, dass man sich nicht dem Thema beschäftigt", sagt Mark Beyer von Gartner.