Centrino-2-Subnotebook

Test: Toshiba Portege A600 – 12-Zoll-Notebook mit UMTS

18.02.2009 von Malte Jeschke
Mit dem Portégé A600 hat Toshiba ein 12-Zoll-Notebook in der Klasse bis 1,5 kg im Programm. Das Business-Notebook mit Vollausstattung vom optischen Laufwerk bis integriertem UMTS bringt mit Low-Voltage-CPU die Voraussetzung für eine lange Laufzeit mit.

Im Jahr 2008 sorgte Toshibas Portégé R500 für Furore, blieb es doch in der leichtesten Version spürbar unter 1 kg – trotz angemessener Businessausstattung. Mit dem R600 hat Toshiba inzwischen den Centrino-2-Nachfolger des Leichtgewichts im Angebot. Das R600 ist etwas schwerer und wiegt rund 1,1 kg. Damit bringt es allerdings ein internes optisches Laufwerk mit, die Version ohne entfällt. Das R600 arbeitet wie das R500 mit einem transflektivem12,1-Zoll-Display mit WXGA-Auflösung. Das transflektive Display beinhaltet eine Art dünnen Spiegel. Nachdem die Hintergrundbeleuchtung abgeschaltet ist, reflektiert der Spiegel das Umgebungslicht und beleuchtet die Anzeige von innen. Das Toshiba Portege A600, das technisch durchaus mit dem R600 verwandt ist, dieses aber in der Gehäusehöhe überragt. Das A600 muss mit einem „traditionellen“ Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung vorlieb nehmen, dieses arbeitet ebenfalls mit 1280 x 800 Bildpunkten.

Ausführliche Informationen zur aktuellen Mobiltechnologie von Intel liefert Ihnen der Beitrag Centrino 2: Intels neue Notebook-Plattform. Detaillierte Ergebnisse zum leichteren 12-Zoll-Gerät von Toshiba liefert Ihnen der Test: Toshiba Portégé R500 – 800 Gramm Centrino. Was das mobile Jahr 2009 für mobile Anwender mit sich bringt, erfahren Sie in dem Beitrag Notebook-Trends: Mobile Technologien für 2009.

Ausstattung

Beim Prozessor setzt Toshiba mit dem Intel Core 2 Duo SU9300 auf eine Low-Voltage-CPU aus Intels mobiler Prozessorfamilie. Dieser arbeitet mit maximal 1,2 GHz, einem FSB von 800 MHz und verfügt über 3 MByte L2-Cache. Die aktuellen SU-Prozessoren sind mit einem TDP-Wert von 10 Watt spezifiziert. Zum Vergleich: die in Standard-Notebooks meist anzutreffenden „P“-Varianten des mobilen Core 2 Duo weisen da 25 Watt auf. Der Prozessor hat im Testgerät Zugriff auf zwei GByte DDR2-SDRAM. Davon ist ein GByte fest integriert, das zweite findet sich im von unten zugänglichen Sockel.

Das 12,1-Zoll-Display arbeitet mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten (WXGA). Für die Ansteuerung des Displays ist Intels integrierte Einheit GMA4500MHD der aktuellen Centrino-2-Generation zuständig. Externe Anzeigeeinheiten lassen sich per D-Sub-VGA anbinden.

Toshiba Portégé A600: Das 12,1-Zoll-Display arbeitet mit WXGA-Auflösung und LED-Hintergrundbeleuchtung.

Geht es um drahtlose Kommunikation zeigt sich das A600 vielfältig begabt. Im WLAN funkt das Notebook mit Intels aktuellem Modul gemäß 802.11a/g/Draft-n. Darüber hinaus versteht sich das Gerät auf Bluetooth. Zur Standardausstattung gehört beim Testmodell zudem ein integriertes UMTS-Modem, das HSDPA bis 7,2 Mbps unterstützt. Peripherie lässt sich über insgesamt drei USB-Ports ansteuern. Einer davon ist, wie inzwischen üblich, mit einem eSATA-Port kombiniert.

Trotz kompaktem 12-Zoll-Format kommt das Portégé mit einer 250-GByte-Festplatte. Das optische Laufwerk versteht sich auf alle gängigen DVD-Formate und gehört zu den besonders flachen Vertretern seiner Gattung. Für Erweiterungen steht ein ExpressCard-Steckplatz zu Verfügung. Darüber hinaus bietet das A600 einen SD-Card-Slot. Zum Testzeitpunkt steht das Portégé A600 in dieser Ausführung (Modell A600-122) mit 1549 Euro in der Preisliste. In diesem Preis ist eine zweijährige Garantie enthalten. Wer sich aktuell innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Kauf bei Toshiba registriert, bekommt eine dreijährige Herstellergarantie. Eine Docking-Einheit im strengen Sinne bietet Toshiba für das A600 nicht an, aber einen so genannten Slim-Port-Replicator. Dieser bietet LAN, D-Sub und DVI sowie vier USB-Ports und ist für rund 250 Euro zu haben. Toshiba bietet das Portégé A600 noch in anderen Modellvarianten mit anderen Gehäusefarben und einer Festplattenkapazität von 160 GByte an.

Bildergalerie: Toshiba Portégé A600
Das 12,1-Zoll-Display arbeitet mit WXGA-Auflösung und LED-Hintergrundbeleuchtung.
Gelungene Tastatur in Sachen Anordnung und Größe, der Fingerprint-Sensor befindet sich zwischen den Touchpad-Tasten.
Funkverbindungen lassen sich per Schiebeschalter kappen.
An der linken Gehäuseseite findet sich der kombinierte eSATA/USB-Port.
Der 6-Zellen-Akku bringt es auf eine Kapazität von 56 Wh und ein Gewicht von rund 300 Gramm.
Wer im Akkubetrieb und ausgeschaltetem Notebook USB-Geräte mit Energieversorgen will, kann entsprechende Grenzwerte festlegen.
Der Steckplatz für die SIM-Karte befindet sich hinter dem Akku.
Der Sicherheitsassistent soll dafür sorgen, dass zumindest die elementaren Sicherheitsanforderungen Beachtung finden.
Es empfiehlt sich von dem Systemimage ein paar Wiederherstellungsdatenträger anzufertigen.
Wenn es beim Netzwerk klemmt, soll der Connectivity-Doctor der gestörten Beziehung auf die Sprünge helfen.

Display und Handling

Das 12,1-Zoll-Display arbeitet mit 1280 x 800 Bildpunkten und LED-Hintergrundbeleuchtung. Diese sorgt für eine sehr helle Darstellung, im Test registrieren wir bis zu 269 cd/qm. Das genügt prinzipiell problemlos fürs Arbeiten im Freien. Dies wird die eingeschränkten Einblickwinkel des Panels allerdings etwas erschwert. Bereits eine leichte Änderung der Deckelneigung sorgt für eine deutlich andere Darstellung. Die sehr leichtgängigen Displayscharniere sorgen dafür, dass man immer wieder auf der Suche nach der richtigen Deckelposition ist. Bei der Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung kann die Anzeigeeinheit des A600 eine sehr gute Wertung einheimsen. Eine maximale Abweichung von neun Prozent in den Ecken ist ein sehr gutes Ergebnis.

Eingabeeinheit: Gelungene Tastatur in Sachen Anordnung und Größe, der Fingerprint-Sensor befindet sich zwischen den Touchpad-Tasten.

Angesichts der begrenzten Möglichkeiten beim 12-Zoll-Format ist Toshiba die Tastatur in Bezug auf die Anordnung der Tasten und die Größe gelungen. Auch Schnellschreiber konnten sich während des Testverlaufs mit dem Keyboard anfreunden. Engagierte Tipper mit härterem Anschlag bemängelten einen leichten Nachfedereffekt. Als Mausersatz kommt lediglich ein Touchpad zum Einsatz. Dessen Tasten können aufgrund eines indifferenten Auslösepunktes nicht ganz überzeugen.

Sendepause: Funkverbindungen lassen sich per Schiebeschalter kappen.

Beim Test des Portégé R500 fiel seinerzeit der sehr dünne und etwas labil wirkende Displayrahmen auf. Dieser ist beim A600 zwar deutlich solider ausgefallen, wirkt aber immer noch fragil. Im Alltag verstärken die bereits erwähnten sehr leichtgängigen Scharniere des Displaydeckels den Eindruck der Instabilität.

Sicher ist sicher: Es empfiehlt sich von dem Systemimage ein paar Wiederherstellungsdatenträger anzufertigen.

Für das Testgerät weist die Waage ein Gewicht von 1,44 kg aus. Das ist absolut betrachtet nicht sehr viel und macht das Gerät zum angenehmen Reisebegleiter. Für ein 12-Zoll-Gerät ist dies aber auch nicht rekordverdächtig, mit dem ThinkPad X300 und Sonys Vaio Z21 tummeln sich in dieser Gewichtsklasse auch 13-Zoll-Geräte, die eine deutlich größere Arbeitsfläche bieten. Rund 420 Gramm muss man beim Toshiba-Notebook für Netzteil und Kabel auf Reisen noch einkalkulieren.

Performance und Bedienung

Wo Intels sparsame Low-Voltage-Prozessoren zum Einsatz kommen, erwartet man in aller Regel keine Performancewunder. Da macht das Toshiba Portégé A600 keine Ausnahme. Hier ist der Intel Core 2 Duo SU9300 für die Leistung zuständig, dieser arbeitet mit maximal 1,2 GHz und einem FSB von 800 MHz. Im zumindest artverwandten Vorgänger R500 steckte beim damaligen Test ein Core 2 Duo U7700, dieser arbeitet mit maximal 1,33 GHz.

Unter Windows Vista setzen wir das Benchmark-Paket SYSmark2007 Preview der BAPCo ein. Wie bei der Vorgängerversion SYSmark2004 SE kommen 17 Anwendungen zum Einsatz; deren Zusammensetzung hat sich allerdings geändert. Der neue Benchmark enthält vier Workload-Szenarios: E-Learning, Office Productivity, Video Creation und 3D-Modeling.

Doppelbelegung: An der linken Gehäuseseite findet sich der kombinierte eSATA/USB-Port.

In der Gesamtwertung von SYSmark2007 Preview erreicht das Toshiba-Notebook 65 Punkte. Das Modell Portégé R500 lag seinerzeit exakt einen Punkt höher, hatte aber eine Solid State Disk an Bord. Zum Vergleich: ausgewachsene Business-Notebooks im 14-Zoll-Format erreichen so um die 125 Punkte. Die ebenfalls von Toshiba stammende 250-GByte-Festplatte (MK2552GSX) im A600 wirkt nicht als ausgesprochene Bremse, sondern liefert durchschnittliche Leistungswerte. Einen Überblick über die Leistungsfähigkeit aktueller Festplatten dieser Klasse liefert Ihnen der Test: 2,5-Zoll-Festplatten bis 500 GByte.

Verbindungshilfe: Wenn es beim Netzwerk klemmt, soll der Connectivity-Doctor der gestörten Beziehung auf die Sprünge helfen.

Beim Portégé R500 war die betagte Intel GMA950 für die Grafik zuständig, im aktuellen Portégé die GMA4500MHD von Intel. Der doppelte Generationssprung verdeutlicht sich in der 3D-Leistung. Statt 151 Punkte wie beim R500, kommt das A600 auf 636 Punkte. Nichts was ausgewiesene Spieler wirklich begeistern würde, aber immerhin.

Besserwisser: Der Sicherheitsassistent soll dafür sorgen, dass zumindest die elementaren Sicherheitsanforderungen Beachtung finden.

Das Toshiba Portégé A600 kommt ab Werk mit vorinstalliertem Windows Vista Business, ein Downgrade-Datenträger für Windows XP liegt dem Gerät bei. Von der Vista-Installation sollte man tunlichst bei der ersten Inbetriebnahme per vorinstalliertem Tool einen Satz Recovery-Datenträger anfertigen. Ein entsprechender Satz liegt dem Gerät nicht bei.

Die Anzahl der vorinstallierten Anwendungen und Tools ist üppig, die Zahl der Icons in der Systemleiste zumindest gefühlt viel zu hoch. Zur Grundinstallation gehören zweifelsohne eine Reihe sinnvoller Notebook-Tools von Toshiba, aber auch eine Testversion von Microsoft Office 2007. Die recht hohe Anzahl an vorinstallierten Anwendungen lässt sich leider auch nicht bei einer Wiederherstellung reduzieren, diese Möglichkeit wird bei anderen Herstellern durchaus angeboten.

Akkulaufzeit

Der 6-Zellen-Akku des Portégé R600 weist eine Kapazität von rund 56 Wh auf. Damit ließen sich im Test ganz beachtliche Laufzeiten realisieren. Bei unserem in Sachen Energie genügsamen Laufzeittest mit simulierter Texteingabe und herunter geregelter Helligkeit kam das Testgerät auf eine netzunabhängige Betriebsdauer von 7,45 Stunden. Das ist zweifelsohne ein guter Wert. In diesem Betriebsmodus genehmigte sich das Toshiba-Notebook lediglich knapp über sieben Watt. Zum Vergleich: das Modell Portégé R500 mit der Vorgänger-Centrino-Version benötigte in der gleichen Disziplin rund 8 Watt. Im direkten Vergleich läuft das Portégé A600 in diesem Modus eine halbe Stunde länger als das Portégé R500.

Akkuladezeit: Mehr als vier Stunden genehmigt sich das A600 für das Laden des Akkus.

Unter MobileMark2007 ist die Belastung für das Notebook etwas höher, das Anwendungsszenario komplexer. In dieser Disziplin legt das Portégé mit sechs Stunden Laufzeit ein gleichfalls ordentliches Ergebnis hin. Wer seinem Notebook unterwegs mehr Leistung abfordern muss, kann dies mit dem Portégé A600 ganze 166 Minuten lang tun. So lange hat das Notebook unter Belastung (Grafik, Festplatte und CPU unter Last) sowie hoch geregelter Helligkeit im Test durchgehalten. Das ist ein sehr hoher Wert, üblicherweise ist bei vielen mobilen Rechnern unter dieser Belastung bereits nach rund 90 Minuten Schluss. Dieses gute Ergebnis liegt beim A600 unter anderem in der Genügsamkeit in Sachen Leistungsaufnahme begründet, in diesem Test begnügte sich das Gerät mit rund 20 Watt.

Energiespender: Der 6-Zellen-Akku bringt es auf eine Kapazität von 56 Wh und ein Gewicht von rund 300 Gramm.

Beim Laden von Akkus gehen Toshiba-Notebooks in aller Regel sanftmütig vor, Sicherheit und Akkuschonung geht da wohl vor Performance. So dauerte es beim Testgerät dann auch mehr als viereinhalb Stunden, bis der Akku wieder vollständig geladen war.

Schlafregelung: Wer im Akkubetrieb und bei ausgeschaltetem Notebook USB-Geräte mit Energieversorgen will, kann entsprechende Grenzwerte festlegen.

Einer der drei USB-Ports, und zwar der mit eSATA kombinierte, versteht sich auf die so genannte „Sleep and Charge“-Funktionalität. Damit können bei ausgeschaltetem Notebook in diesen Port angeschlossene Geräte, wie etwa Mobiltelefon oder MP3-Player, mit Ladestrom versorgt werden. Dies funktioniert im Schlafmodus, im Ruhezustand und bei vollständig ausgeschaltetem Gerät. Damit das Notebook selbst nicht unversehens ganz ohne Energie da steht, lässt sich per Software festlegen, bis zu welchem Ladestand andere Geräte am Akku teilhaben dürfen. Wer die Anschaffung eines Zweitakkus in Erwägung zieht, muss dafür 169 Euro einkalkulieren.

Fazit

Das 12-Zoll-Business-Notebook von Toshiba punktet bei Laufzeit und Portabilität. Die Kombination aus 12-Zoll-Display und 1280er-Auflösung sorgt für eine angemessene Arbeitsfläche. Im Zusammenspiel mit der guten Tastatur ergibt sich daraus ein kompaktes Arbeitsgerät mit hoher Mobilitätswertung. An der Ausstattung gibt es wenig auszusetzen, die Schnittstellen entsprechen dem Business-Standard, das integrierte UMTS vervollständigt die Ausrüstung.

Funkgarage: Der Steckplatz für die SIM-Karte befindet sich hinter dem Akku.

Bei der Performance muss man, die durch die Low-Voltage-CPU bedingten, Abstriche in Kauf nehmen, für den nicht zu anspruchsvollen Einsatz sollten die Leistungsreserven allemal ausreichen. Mit 1549 Euro ist das Portégé A600 zwar deutlich preiswerter als die Portege-„R“-Verwandtschaft, dennoch fehlt es dem Gerät ein wenig an dem Premium-Finish, von dem man bei dieser Baureihe ausgehen darf. (mje)

Messwerte und technische Daten

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten des Toshiba Portégé A600.

Messwerte/Benchmarks

Systemleistung

SYSmark2007 Preview, Overall Performance

65 Punkte

SYSmark2007 Preview, E-Learning

69 Punkte

SYSmark2007 Preview, Video Creation

55 Punkte

SYSmark2007 Preview, Productivity

67 Punkte

SYSmark2007 Preview, 3D-Modeling

70 Punkte

MobileMark2007, Overall Performance

130 Punkte

Akkulaufzeit

minimale Laufzeit

166 Minuten

maximale Laufzeit

464 Minuten

MobileMark2007, Battery Life Rating

364 Minuten

Akkuladezeit, Notebook ausgeschaltet

274 Minuten

Display

maximale Helligkeit

269 cd/qm

minimale Helligkeit

10 cd/qm

maximale Abweichung in den Ecken

9 Prozent

Farbtemperatur

7360 K

Technische Daten Toshiba Portégé A600

Prozessor

Intel Core 2 Duo SU9300

Taktfrequenz

1,2 GHz

Chipsatz

Intel 45 Express-Chipsatz

inst. / max. Speicher

2048 / 5120 MByte

freie Bänke / Modultyp

0 / SO-DIMM

Displaytyp

12,1 Zoll, TFT

Displayauflösung

1280 x 800

Grafik

Intel GMA 4500MHD

Festplatte

Toshiba MK2552GSX

Kapazität

250 GByte

Schnittstellen

3 x USB 2.0, eSATA, VGA

Akkutyp / Energieinhalt

Li-Ion, 10,8 V / 5800 mAh

Gewicht

1,44 kg

Abmessungen (B x H x T)

286 x 223 x 30 mm

Listenpreis

1549 Euro

Preise & Händler

Toshiba Portege A600