Preiswerter Winzling fürs Office

Mini-Business-PC: Lenovo ThinkCentre M72e Tiny im Test

20.11.2012 von Bernhard Haluschak
Mit dem ThinkCentre M72e Tiny offeriert Lenovo einen kleinen, leisen und preiswerten Mini-PC für das Büro. Der Business-Rechner bietet Dank einer Intel-Pentium-Dual-Core-CPU eine gute Performance bei geringer Leistungsaufnahme. In unserem Test musste der ThinkCentre-Rechner beweisen, was sonst noch in ihm steckt.

Im stationären Office-Umfeld sind Desktop PCs die erste Wahl. Allerdings müssen diese Rechner bestimmte Kriterien erfüllen. Neben einer entsprechenden Performance müssen diese Systeme leicht in eine bestehende IT-Infrastruktur integrierbar sein und einen guten Support bieten. In diesem Zusammenhang sollte der Computer auch in Bezug auf Wartungsfreundlichkeit und Handhabung keine Probleme bereiten. Denn wenn eine Komponente ausfällt muss der Wechsel oder die Reparatur dieses Bauteils schnell und kostenschonen von statten gehen. Zusätzlich ist auch ein flotter Support, der Hardware und Software mit einschließt, gefragt.

Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines Client-System ist die zuverlässige Integration in eine bestehende IT-Infrastruktur. Darüber hinaus muss das Gerät sparsam mit den Energie-Ressourcen umgehen. Labels wie Energy-Star oder der Einsatz Energieeffizienter Netzteile (80 Plus) sind somit Pflicht. Auch störende akustische Auffälligkeiten sind beim Office-PC tabu.

Wir haben den Office-PC ThinkCentre M72e Tiny von Lenovo einem detaillierten Test unterzogen. Besondere Schwerpunkte legten wir dabei auf die Praxistauglichkeit im Büroumfeld.

Bildergalerie: Lenovo ThinkCentre M72e
Lenovo ThinkCentre M72e
Frontansicht des kleinen Business-PCs.
Lenovo ThinkCentre M72e
Rückansicht de s Mini-PCs mit seinen diversen Anschlussmöglichkeiten.
Lenovo ThinkCentre M72e
Die Frontpartie des Desktop-Computers besticht durch aeine Schlichtheit.
Lenovo ThinkCentre M72e
Die Statusanzeige beschränkt sich auf eine Bterieb- und Storage-LED. Besitzt der PC das optionale WLAN/Bluetooth-Modul sind die beiden entsprechnden LEDs ebenfalls aktiv.
Lenovo ThinkCentre M72e
Der obere Gehäusedeckel lässt sich nach dem Lösen einer Schraube einfach nach vorne herusziehen.
Lenovo ThinkCentre M72e
Der Test-PC besitz noch einen freien SODIMM-Slot und kann noch eine Mini-PCI-Express-Karte aufnehmen.
Lenovo ThinkCentre M72e
Die CPU lässt sich durch das Entfernen des Kühlkörpers relativ einefach tauschen.
Lenovo ThinkCentre M72e
Produktbild des Herstellers.
Lenovo ThinkCentre M72e
Das System mit den integrierten optionalen WLAN-Modul.
Lenovo ThinkCentre M72e
PC mit Standfuß.
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PC mit VESA-Halterung.
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Mit dem Lenovo ThinkCentre M72e präsentiert der Hersteller einen Mini-Desktop-PC vor, der besonders für den Office-Einsatz in Unternehmen konzipiert wurde.

Die Komponenten des Office-Computers bringt Lenovo in ein kleines 1-Liter-Gehäuse unter. Der Mini-Office-Computer macht augenscheinlich in Bezug auf Funktionalität und Performance einen soliden Eindruck. Unser Test zeigt, ob die Theorie und die Praxis übereinstimmen.

Lenovo ThinkCentre M72e im Detail

Der Lenovo ThinkCentre M72e wird von einer Intel G630T mit einer Taktfrequenz von 2,30 GHz angetrieben, Das System hat Zugriff auf insgesamt 4 GByte DDR3-SDRAM in SODIMM-Ausführung. Den Hauptspeicher verteilt der Hersteller auf ein 4 GByte großes 1066-MHz-Modul, das somit nur im Single-Channel-Betrieb arbeiten und die Speicherbandbreite damit nicht voll ausschöpfen. Ein zweiter Riegel wäre hier wünschenswert. Somit stehen insgesamt noch ein weiterer Speicher-Slots für eine Systemspeichererweiterung zur Verfügung. Die maximale Speicherausbaufähigkeit liegt bei 16 GByte und bietet somit für einen Bürorechner genügend Ausbaupotential.

Die Grafikausgabe übernimmt der integrierte Grafik-Core GMA HD des Core-Duo-Prozessors. Dieser stellt genügend 2D- und 3D-Grafik-Leistung zur Verfügung, um mit diesem Rechner im Büro arbeiten zu können. Für eine externe Grafikkarte steht kein weiterer PCI-Express-Slot zur Verfügung. Allerdings kann der Anwender einen internen Mini-PCI-Express nutzen.

Unter der Haube: Bedingt durch den Formfaktor bietet der ThinkCentre M72e nur bedingt Platz für Erweiterungen.

Für die Datenspeicherung setzt der Hersteller eine 2,5-Zoll-SATA-Festplatte vom Typ Western Digital Scorpio WD5000BPVT-24HXZT3 mit einer Kapazität von 500 GByte ein. Alternative kann der Anwender andere Storage-Kapazitäten bei der Konfiguration wählen. Der Einsatz einer zweiten HDD ist aus Platzgründen nicht möglich.

Die Montage beziehungsweise Demontage der Festplatte ist recht einfach und lässt sich ohne Werkzeug durchgeführt werden. Als optisches Laufwerk (nicht im Lieferumfang enthalten) setzt Lenovo ein Slimline 5,25-Zoll DVD-RW-Laufwerk ein, des optional als Huckepack-Gerät auf den PC montiert wird. In puncto Sicherheitsausstattung verfügt der ThinkCentre über zahlreiche Tools wie ein Passwort-Manager oder Festplattenverschlüsselung.

Die Anbindung der Peripherie erfolgt über drei USB-2.0-Schnittstellen hinten und zwei auf der Vorderseite des Rechner-Gehäuses. Eine eSATA-Schnittstelle besitzt der Computer nicht. Darüber hinaus ist der PC mit einem Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie einer VGA- und einem DisplayPort ausgestattet. Die Audio-Ein-und Ausgabe bewerkstelligt das System über zwei Klinkenbuchsen auf der Vorderseite. Um das System gegen Diebstahl zu schützen, verfügt dieser über eine Kensington-Lock-Vorrichtung auf der Rückseite.

Rückansicht: Der Lenovo ThinkCentre M72e verfügt über alle notwendigen Schnittstellen.

Ein zentraler Ein-/Aus-Schalter befindet sich an der Gehäusefront des Rechners. Für Kontrollzwecke bietet das System nur eine grüne LED-Betriebsanzeigen und eine Status-LED für Festplattenzugriffe. Bei einem eingebauten WLAN/Bluetooth-Modul (optional erhältlich) stehen auch noch die zwei entsprechenden LEDs zur Verfügung. Wünschenswert wäre hier noch eine Netzwerk-Status-LED an der Frontseite. Der Preis für den Lenovo ThinkCentre beträgt zum Testzeitpunkt zirka 400 Euro. Dieser beinhaltet den neben erwähnten Komponenten das vorinstallierte Betriebssystem Windows 7 Pro 64 Bit auch ein einjährige Standard-Gewährleistung ist inkludiert. Weitere Support-Leistungen können optional dazugebucht werden.

Handhabung und Lieferumfang

Der Lenovo ThinkCentre M72e mit den Abmessungen 179 x 34,5 x 182 mm (B x H x T) kommt auf ein Gesamtgewicht von zirka 2,1 kg. Im Büroumfeld bietet eine Kensington-Lock-Vorrichtung den Schutz vor Diebstahl des Systems.

Im Vergleich zu den hintern USB-Schnittstellen sind die zwei USB-2.0-Ports an der Gehäuseseite positiv zu erwähnen weil sie das Anschließen von USB-Geräten erleichtern. Zusätzlich vereinfacht der leicht zugängliche zentrale Ein-Ausschalter den Betrieb. Wer an die Innereien des Systems muss, kann den oberen Gehäusedeckel mittels einer zu lösenden Schrauber an der Rückwand öffnen. Die Gehäuseabdeckung wird dann nach vorne herausgeschoben. Die Festplatte lässt sich dann mittels zweier Schrauben und lösen einiger Stecker herausnehmen. Dann hat der Anwender einen guten Zugriff auf die weiteren Komponenten, wie den Hauptspeicher oder die CPU.

Status-Anzeige: An der Fronseite befinden sich nur der Ein- / Ausschalter mit einer Betriebsanzeige und je einer HDD/LAN/Bluetooth-LED und zwei USB-Schnittstellen sowie zwei Audio-Buchsen.

Als Manko erweist sich die mitgelieferte Maus. Sie hinterlässt keinen sehr guten Eindruck in unserem Test. Es handelt sich um einfache Standard-Komponenten ohne ergonomische Gesichtspunkte. Wer die Eingabegeräte intensiv den ganzen Tag nutzt, sollte deshalb auf die mitgelieferte Maus verzichten und lieber entsprechende ergonomische Komponenten einsetzen.

Im Business-Umfeld erfreut sich nach Windows XP Professional jetzt auch Windows 7 hoher Beliebtheit. Es ist also nicht verwunderlich dass unser Testsystem mit Windows 7 in der Pro-Variante ausgestattet ist und das auch als 64-Bit-Version.

Zum weiteren Lieferumfang gehört ein externes 65-Watt-Netzteil. Ein Quick Start Guide und ein Erase-Disk Guide sowie weitere zusätzliche Informationen in Papierform werden ebenfalls mitgeliefert. Doch wer detaillierte Informationen sucht, findet diese auf einer DVD in elektronischer Form als PDF-Dokumente vor. Software-Datenträger für das Betriebssystem in Form von Treibern und Utilities sowie die Premium Suite hat der Hersteller ebenfalls beigelegt.

Allerdings hat Lenovo zahlreiche Softwareprogramme vorinstalliert, die die Wartung und den Umgang mit dem System enorm erleichtern. Dazu zählen zum Beispiel das Lenovo Solution Center, Lenovo Tools, Norton Internet Security oder eine Office-2010-Trail-Version.

Performance, elektrische Leistungsaufnahme und Akustik

Die nötige Rechenleistung bezieht der Lenovo ThinkCentre M72e aus dem Intel-Dual-Core-Prozessor G630T. Dieser arbeitet mit einer Taktfrequenz von 2,30 GHz. Damit dürfte das System für jede Aufgabe gewappnet sein, und es sollten keine Performance-Engpässe auch bei etwas komplexen Aufgaben entstehen. Wir haben das System dem SPECpower_ssj2008-Benchmark unterzogen. Es erreichte einen Wert von 1862 Operationen pro Watt, was für diese Rechnerausstattung mit interner Grafikkarte ein erfreulich hoher Wert ist.

Erfreulich: Der Business-Desktop-Rechner im Ultra-Small-Formfaktor verfügt mit dem Dual-Core G630T über eine entsprechend gute System-Performance.

Lenovo stattet den ThinkCenter ab Werk mit einem energieeffizienten Netzteil aus. Laut Beschriftung liefert der Stromspender eine Ausgangsleistung von zirka 65 Watt. Der Wirkungsgrad liegt bei zirka 87 Prozent. Unter Maximalbelastung des SPECpower-Benchmarks kommt das System auf eine Leistungsaufnahme von zirka 36 Watt. Somit hat das Netzteil genügend Gangreserve für eventuelle Ausbaumöglichkeiten.

Im mittleren Lastbereich (50 Prozent) erreicht der ThinkCentre eine Leistungsaufnahme von 26 Watt. Dagegen begnügt sich das System im Leerlauf (Idle-Modus) mit nur 14 Watt. Noch sparsamer arbeitet der Rechner im Stand-by-Modus; hierbei reduziert sich die Leistungsaufnahme auf 1,1 Watt. Auch wenn der Rechner "herunterfährt" beziehungsweise "ausgeschaltet" ist konsumiert dieser Energie und zwar etwa 1,1 Watt, dass ist eindeutig zu viel.

Gerade im Büroumfeld, für das der ThinkCentre entwickelt wurde, darf ein Business-PC akustisch nicht auffallen. Dauerhaft störende Lüftergeräusche sind also tabu. Wir haben die Geräuschentwicklung unter verschiedenen Lastbedingungen subjektiv nach Gehör eingeschätzt. Das System arbeitet trotz Lüfter sehr geräuscharm. Auch unter Last sind störende Geräusche kaum wahrzunehmen.

Systemmanagement und Support

Lenovo bestückt den ThinkCentre-Desktop-Rechner mit einer Vielzahl von Systemmanagement-Tools aus. Ein zentrales Werkzeug bildet das Lenovo-Solution-Center. Dieses beinhaltet zahlreiche Programme, die die Funktionalität, die Systemsicherheit sowie das Systemmanagement erweitern.

Hilfreich: Das Lenovo Solution Center erweitert das System um zahlreiche nützliche Funktionen.

Das Programm Lenovo Solution Center erlaubt beispielsweise die Hardware-Komponenten, auf eventuelle Probleme zu überprüfen. Hierzu stellt das Tool eine Schnellanalyse und eine ausführliche Analyse zur Verfügung. Darüber kann die Software alle wichtigen Hardware-Details anzeigen.

Lenovo gewährt auf den ThinkCentre eine Standard-Gewährleistung von einem Jahr. Darüber hinaus lassen sich Zusatz-Support-Leistungen in Form von Services dazubuchen. Diese können beim Kauf des Produktes abgeschlossen werden. Der Support-Vertrag, der individuell gestaltet werden kann, gilt dann für einen festgelegten Zeitraum.

Fazit

Lenovo hat den kleinen Desktop-PC ThinkCentre M72e ein kleines schwarzes Mini-Gehäuse gepackt. Trotz des kleinen Formfaktors kann der Winzling für den Einsatz als Büro-Rechner auftrumpfen. So erzielt das System mit dem Dual-Core-Pentium-Prozessors G630T gute Leistungswerte. Bedingt durch den Einsatz von stromsparenden Komponenten arbeitet "der kleine Schwarze" besonders energieeffizient.

Der Mini-Rechner besitzt in Bezug auf Hardwareausstattung was ein Bürorechner haben muss. Dazu zählen zum Beispiel ein integrierter DisplayPort, eine VGA-Schnittstelle und gut zugängliche USB-Schnittstellen. Dafür muss man bei der Erweiterbarkeit durch das kleine Gehäuseformat Abstriche hinnehmen. So gibt es zum Beispiel WLAN oder Bluetooth bei diesem Modell nur als optionales Mini-PCI-Express-Modul gegen Aufpreis. Eine zweite digitale Displayschnittstelle wäre auch wünschenswert.

Die mitgelieferten Software-Beigaben wie das Lenovo Solution Center oder die ThinkVantage Tools sind empfehlenswert - aber eine Office-Testversion oder auch das Symantec-Security-Paket Norton Internet Security als Trial-Version sind überflüssig. Auch die SimpleTap-Software macht nur Sinn, wenn man ein Touchdisplay besitzt.

Die im Lieferumfang enthaltene Maus ist brauchbar, aber ergonomisch nicht optimal. Erfreulich hingegen ist die Geräuschentwicklung des Mini-Computers. Er ist im Normalbetrieb und auch unter Last kaum akustisch wahrnehmbar.

Der Preis von etwa 400 Euro ist erfreulich niedrig, doch dieser positive Aspekt wird durch die mäßige Ausstattung und Erweiterbarkeit getrübt. Allerdings bekommt der Käufer neben dem ansprechenden Äußeren auch einen leistungsfähigen Business-Rechner im Ultra Small Formfaktor, der sehr Energieeffizient arbeitet. (hal)

Messwerte und technische Daten

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten des Lenovo ThinkCentre M72e Tiny Business PC.

Messwerte / Benchmarks

Systemleistung

SPECpower_ssj2008, Energieeffizienz

1862 ssj_ops/Watt

SPECpower_ssj2008, Java Performance

93.109 ssj_ops

Leistungsaufnahme

Ausgeschaltet

1,14 Watt

Standby

1,14 Watt

Leerlauf

14,1 Watt

mittlere Rechner-Performance

25,7 Watt

maximale Rechner-Performance

35,8 Watt

Technische Daten ThinkCentre M72e Tiny

Prozessor

Intel Pentium G630T Dual-Core

Taktfrequenz

2,30 GHz

Chipsatz

Intel H61 Express

Grafik

Intel HD Grafik 1000 GT1 (intern)

inst. / max. Speicher

1 x 4096 GByte / 16 GByte

freie Bänke / Modultyp

1 / SODIMM, 1066 MHz, DDR3, Non-ECC

Festplatte

Western Digital Scorpio WD5000BPVT-24HXZT3 5400 RPM, 2,5 Zoll

Kapazität / Schnittstelle

500 GByte / SATA 3,0 Gbit/s

optisches Laufwerk

nein

interne Steckeckplätze

1 x Mini-PCI-Express

Netzwerk

1 x Gigabit Ethernet (1 x Onboard)

USB

2 x USB 2.0 Front, 3 x Rear-USB 2.0

Video-Schnittstellen

1 x VGA, 1 x DisplayPort

eSATA-Schnittstelle

nein)

seriell / parallel

nein (optional) / nein

1394-Schnittstelle

nein

Audio

HD Audio, Frontseite: Mikrofon, Kopfhörer

Netzteil

extern, 100 Watt

Gewicht

2,1 kg

Abmessungen (B x H x T)

179 x 34,5 x 182 mm

Betriebssystem

Windows 7 Pro 64-Bit

Besonderheiten

Energy Star 5.0

Sonstiges

Kensington-Lock

Lieferumfang

1 x USB-Maus, 1 x Standfuß, 1x Montageblech, 1 x externes Netzteil (65 Watt, 87 Prozent Wirkungsgrad), WLAN-Modul (optional), Bluetooth (optional)

Preis

zirka 400 Euro (Stand: 03.08.2012)