Unterbrechungsfreie Stromversorgung

APC Back-UPS ES 550 im Test

15.04.2010 von Bernhard Haluschak
Zum Schutz vor Spannungsausfällen oder -störungen sind unterbrechungsfreie Stromversorgungen unentbehrlich. Neben diesen Grundfunktionen bieten derartige Geräte aber noch mehr Features. TecChannel hat die Back-UPS ES 550 von APC angetestet und verrät, was die USV bietet und leistet.

Im Bereich der unterbrechungsfreien Stromversorgung werden die Anforderungen an entsprechende Lösungen immer ausgefeilter und intelligenter. Allerdings ist statistisch gesehen höchstens alle zwei Jahre mit einem nicht angekündigten Stromausfall zu rechnen – das fällt in der Gesamtzahl der Computerstörfälle kaum auf. Doch wenn Sicherheit oder Geld auf dem Spiel steht, wird es zur Pflicht, entsprechende Vorsorge in Form einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) für die Rechner und somit dessen “wertvollen“ Inhalt zu treffen.

Schutzkontakte: Die unterbrechungsfreie Stromversorgung Back-UPS ES 550 stellt den angeschlossenen Verbrauchern auch bei einem Stromausfall Energie zur Verfügung.

Aber nicht nur Stromausfälle, auch andere nicht vorgesehene Spannungsbeeinflussungen hat das Stromnetz zu bieten. Diese können, je nach Intensität, zu kurzfristigen Störungen des Rechners und somit zu Datenverlusten führen. Kurzzeitige Überspannungen, sogenannte Transienten, können im Netz Spitzenwerte von einigen Kilovolt erreichen.

Schnelle Störungen, auch Bursts genannt, entstehen bei Schaltvorgängen an induktiven Lasten. Sie enthalten zwar wenig Energie, aber das Frequenzspektrum reicht bis zu einigen hundert Megahertz. Als Folge breiten sich diese Transienten auf unvorhersehbaren Wegen aus und können PCs und Peripheriegeräte stören. Die von Blitzeinschlägen in Leitungen verursachten Stoßspannungen sind zwar langsam, aber wesentlich energiereicher und können Rechner beschädigen.

Bildergalerie: APC Back-UPS ES 550
APC Back-UPS ES 550
Frontansicht.
APC Back-UPS ES 550
Draufsicht.
APC Back-UPS ES 550
Seitenansicht.
APC Back-UPS ES 550
Rückansicht mit Akku.
APC Back-UPS ES 550
Installation.
APC Back-UPS ES 550
Installation Abschluss.
APC Back-UPS ES 550
Willkommen.
APC Back-UPS ES 550
Leistung.
APC Back-UPS ES 550
Aktueller Status.
APC Back-UPS ES 550
Statusmeldung.
APC Back-UPS ES 550
Statusmeldung.
APC Back-UPS ES 550
Statusmeldung.
APC Back-UPS ES 550
Shutdown.
APC Back-UPS ES 550
Konfiguration Optionen.
APC Back-UPS ES 550
Konfiguration Laufzeit.
APC Back-UPS ES 550
Konfiguration Benchrichtigung.
APC Back-UPS ES 550
Konfiguration Empfindlichkeit.
APC Back-UPS ES 550
Konfiguration Spannung.
APC Back-UPS ES 550
Hilfe.
APC Back-UPS ES 550
Info.
APC Back-UPS ES 550
Technische Daten

Um all diesen Gefahren entgegenzuwirken, bietet der Markt entsprechende Lösungen in Form von unterbrechungsfreien Stromversorgungen mit Schutz vor Blitzschlag, Unter- und Überspannung oder Störfrequenzen. Wir haben mit der APC Back-UPS ES 550 die Probe aufs Exempel gemacht und das Gerät einem Kurztest unterzogen.

Hardwareausstattung

Die Back-UPS ES 550 von APC arbeitet nach dem Bereitschaftsprinzip (Stand-by). Das bedeutet, dass bei einem Ausfall der primären Netzspannungsquelle auf den Wechselrichter beziehungsweise den Akku als Backup-Netzspannungsquelle umgeschaltet wird. In diesem Fall verbindet ein integrierter Netzspannungsumschalter die Last mit dem Ausgang der USV. Der am Akku nachgeschaltete Wechselrichter übernimmt nur dann die Arbeit (Bereitschaft), wenn ein Ausfall der Netzwechselspannung auftritt.

Die getestete APC-USV ist für eine maximale Ausgangsleistungen von 330 Watt / 550 VA ausgelegt. Insgesamt verfügt das Gerät über acht Schutzkontaktsteckdosen, die alle mit einem Überspannungsschutz ausgestattet sind. Vier Anschlüsse kann die APC-UPS im Notfall (Spannungsausfall) auf Batteriebetrieb umschalten sowie gegen Spannungsspitzen, Blitzschlag und andere Störungen der Stromversorgung absichern.

Innere Werte: Die APC bietet zahlreiche Funktionen für den sicheren und sparsamen Betrieb von IT-Komponenten.

Ein weiters Feature der Back-UPS ES 550 ist eine Master-Slave-Funktion. Dabei steuert eine Master-Steckdose drei weitere Slave-Steckdosen. Unterschreitet die Master-Steckdose eine vom Anwender programmierte Stand-by-Schwellwertspannung, so schaltet die USV diese Steckdosen ab und umgekehrt. Zusätzlich besitzt das Gerät einen DSL-/Modem-Ein- und -Ausgang, der entsprechende Netzwerkgeräte vor Überspannung schützen soll. Neben einem Ein-/Ausschalter verfügt das System über einen Taster zur Aktivierung des Master-/Slave-Modus. Je eine Leuchtdiode über den Schaltern informiert über den aktuellen Systemstatus der Back-UPS. Darüber hinaus schützt eine Überlastsicherung mit einem integrierten Reset-Taster das Gerät vor einer möglichen Zerstörung im Batteriebetrieb. Für den Datenaustausch zwischen einem Rechner und der unterbrechungsfreien Stromversorgung steht ein Daten-Port an der UPS zur Verfügung, der über die USB-Schnittstelle des Computers mit dem Gerät kommuniziert.

Installation und Konfiguration der USV

Vor der ersten Inbetriebnahme der Back-UPS ES 550 muss der Anwender zuerst den im Lieferumfang enthaltenen Blei-Akku in das Gerät installieren. Durch die kurzen Zuleitungen erfordert dies ein wenig handwerkliches Geschick. Danach muss das Gerät laut Benutzerhandbuch für etwa 16 Stunden an die Stromversorgung, damit der Akku auf seine maximale Kapazität geladen werden kann. Erst nach dieser Prozedur ist das System voll betriebsbereit.

Montage: Die Installation des Akkus in die APC-USV erfordert handwerkliches Geschick.

Die mitgelieferte PowerShute-Software in der Personal Edition haben wir auf einem Rechner mit Windows 7 Ultimate installiert. Diese Prozedur verlief problemlos. Allerdings muss zuvor die USV über ein mitgeliefertes Datenkabel mit dem Rechner verbunden werden.

Kommandostand: Die mitgelieferte Software PowerShute ermöglicht das Management der USV über eine USB-Verbindung.

Die Software ist die Informations- und Steuerzentrale für die APC-UPS. Diese arbeitet in unserem Test mit den Default-Einstellungen bereits einwandfrei, bietet aber noch einige zusätzliche Optionen für die Feinabstimmung. Das Programm informiert den Anwender über den aktuellen Status der Stromereignisse und unterstützt den Nutzer bei der Konfiguration der unterbrechungsfreien Stromversorgung. Die wichtigste Aufgabe von PowerShute ist aber das ordnungsgemäße Herunterfahren des Rechners bei einem Stromausfall.

Bedienung und Funktionalität

Die Bedienung des USV ist am Gerät denkbar einfach. Über den Ein-/Ausschalter kann der Anwender das System aktivieren. Nach einem akustischen Signal und einem kurzen Selbsttest (grüne LED blinkt) ist das Gerät betriebsbereit, vorausgesetzt, der Akku wurde vorher ordnungsgemäß installiert. Neben dem Ein-/Ausschalter befindet sich der “Master-Enable-Schalter“, der die entsprechende Funktion des Gerätes aktiviert. In dieser Konfiguration stehen dem Anwender als besonderes Feature eine akku-gepufferte Master-Steckdose und drei Slave-Steckdosen ohne Stromausfallschutz zur Verfügung.

Über den Master-Schalter lässt sich auch die Spannungsschwelle für das Ausschalten der angeschlossenen Slave-Geräte programmieren. Dabei muss der User bei angeschlossenem Master-Gerät und dessen entsprechendem Betriebszustand (Ruhe- oder Stand-by-Modus) den Master-Schalter mindestens sechs Sekunden gedrückt halten, bis des Gerät die Programmierung mit einem akustischen Signal quittiert. Das ist eine umständliche Prozedur, die der Hersteller besser in die PowerShute-Software hätte integrieren sollen.

Leitzentrale: Über PowerShute lässt sich das USV-Gerät konfigurieren und steuern. Zusätzlich kann man Statusinformationen abrufen.

Für die erweiterte und komfortable Konfiguration beziehungsweise Bedienung und Funktionalität sollte der Anwender die Software APC PowerShute Personal Edition nutzen. Diese stellt unter dem Menüpunkt Konfiguration dem Anwender weitere Einstellmöglichkeiten bereit. So kann der User unter Optionen die Signaltöne aktivieren und das PowerChute-Symbol in der Taskleiste erscheinen lassen. Unter Laufzeit kann festgelegt werden, ob die USV Batteriekapazität aufsparen und bereits nach ein bis fünf Minuten herunterfahren soll oder ob der Computer so lange wie möglich in Betrieb bleiben soll, bis eine Restkapazität von fünf bis acht Minuten übrig ist. Die Menüoption Benachrichtigung offeriert die Möglichkeit, die USV-Alarmsignale bei bestimmten Situationen zu aktivieren oder zu deaktivieren. Eine E-Mail oder SMS-Benachrichtigung fehlt leider.

Zusätzlich bietet die Steuersoftware unter Konfiguration den Menüpunkt Empfindlichkeit. Hier stehen dem User drei Funktionspunkte zur Verfügung mit der folgenden Erklärung: Die Empfindlichkeitseinstellung steuert, unter welchen Umständen die USV wegen elektrischer Störungen auf Batterieversorgung umschaltet. Obwohl die niedrige Einstellung für die gängige Computerhardware sicher ist, funktionieren manche Geräte bei dieser Einstellung möglicherweise nicht ordnungsgemäß.

Was sich hinter den drei Einstellungen Hoch, Mittel und Niedrig (Default: Mittel) allerdings technisch verbirgt, wird nicht im Detail behandelt und nur sehr vage beschrieben. Eine technische Feinjustierung des Systems ist auf diese Weise nicht möglich. In unserer Labortestumgebung hatten diese Optionen allerdings keine wahrnehmbaren Auswirkungen auf die Funktionalität der USV.

In der letzten Option Spannung kann der Anwender die Schwellwerte für die Überspannung (256 bis 278 Volt, Default 266 Volt) und Unterspannung (167 bis 196 Volt, Default 180 Volt) festlegen. Werden die eingestellten Werte über- oder unterschritten, schaltet die USV in den Batteriebetrieb.

USV im Praxistest

Die Laufdauer der USV überprüften wir mit einem aktuellen Desktop-Computer (Fujitsu Esprimo mit Intel Quad Cor CPU Q9450) inklusive Belinea-LCD-Monitor. Die elektrische Leistungsaufnahme des Systems betrug im Betrieb (Desktop sichtbar) 94 Watt. Nach dem Unterbrechen der Stromversorgung der USV arbeitete das System störungsfrei im Batteriebetrieb weiter. Die Stromunterbrechung signalisierte die USV mit einer grün blinkenden LED am Ein-/Ausschalter und einem akustischen Signalton alle 30 Sekunden. In unserem Test erreichte diese Konfiguration eine Laufdauer von 18 Minuten und 53 Sekunden, bis das System selbstständig und kontrolliert über die PowerShute-Software in den Ruhezustand heruntergefahren ist. Unter Volllast mit zirka 250 Watt erreicht die USV eine Laufdauer von 2 Minuten 20 Sekunden, bis der Rechner herunterfährt.

Darüber hinaus simulierten wir in unserem Test eine Unterspannung von 180 Volt mit einer dimmbaren Steckdose. Die USV schaltete bei Erreichung des eingestellten Schwellwertes erfolgreich in den Batteriebetrieb und umgekehrt wieder in den Netzbetrieb.

Shutdown: Ist die Akku-Laufzeit der USV nach einem Stromausfall ausgeschöpft, fährt die PowerShute-Software den Computer kontrolliert herunter.

Die Funktion des Master-Slave-Betriebs überprüften wir mit einem angeschlossenen Drucker an der Slave-Steckdose und unserem Testrechner als Master. Nach der Einprogrammierung der elektrischen Ruheleistung des Rechners von 2,7 Watt in die APC-USV machten wir die Probe aufs Exempel. Wir starteten den Rechner in den Arbeitszustand und schalten ihn nach getaner Arbeit wieder aus. Der Drucker beziehungsweise die Slave-Steckdosen reagierten entsprechend dem Master und schalteten sich ein beziehungsweise aus. Schade nur, dass der Master-Slave-Spannungsschwellwert nicht über die mitgelieferte Managementsoftware PowerShute eingestellt werden kann; das wäre auf jeden Fall komfortabler.

Auch den Überlastschutz der USV im Batteriemodus haben wir überprüft. Das APC-Gerät schaltete sich bei einer elektrischen Last von etwa 360 Watt ab. Nach Entfernen der Last und Betätigung des Überlastschutztasters war das Gerät wieder betriebsbereit.

Geräteschutzgarantie inklusive

APC bietet für die Back-UPS eine kostenlose und lebenslange (30 Jahre) Geräteschutzgarantie. Wird zum Beispiel ein angeschlossenes Gerät durch Netzleitungsstörungen auf einer AC-Netzleitung beschädigt, während es direkt und ordnungsgemäß an der Back UPS ES angeschlossen war, will APC, sofern alle entsprechenden Bedingungen erfüllt sind, während einer bestimmen Frist nach “eigenem Ermessen“ das APC-Produkt ersetzen und entweder für die Reparatur des angeschlossenen Gerätes aufkommen oder dem Kunden den Marktwert des angeschlossenen Gerätes erstatten.

Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Geräteschutzgarantie sind allerdings folgende Bedingungen:

• Das Produkt muss registriert sein, und zu diesem Zweck muss der Kunde die beiliegende Garantiekarte innerhalb von zehn Tagen nach Kauf des Produkts an APC senden. Die Karte muss vollständig ausgefüllt werden; darüber hinaus sollten Sie eine Kopie für Ihre Unterlagen aufbewahren.

• Alle angeschlossenen Geräte müssen über das CE-Zeichen verfügen.

• Das APC-Produkt muss an eine ordnungsgemäß beschaltete und geerdete Steckdose angeschlossen sein; es dürfen keine Verlängerungskabel, Adapter, andere Erdleiter oder elektrische Verbindungen verwendet werden, mit Ausnahme anderer 230V-Standardprodukte von APC. Die Installation darf keine Stromversorgungsschutzprodukte anderer Hersteller enthalten. Die Installation muss gemäß den einschlägigen Installations- und Sicherheitsbestimmungen für Elektroanlagen ausgeführt werden.

• Etwaige Ansprüche aus der Geräteschutzgarantie müssen innerhalb von zehn Tagen nach Eintreten der angeblichen Beschädigung des angeschlossenen Geräts angemeldet werden.

• Die Geräteschutzgarantie erstreckt sich lediglich auf solche Produktmodelle, die im Europäischen Wirtschaftraum verwendet werden.

Fazit und Produktdaten

Der grundlegende Aufgabe, einen Rechner bei Stromausfall vor Datenverlust oder Absturz zu bewahren, erfüllt die APC Back-UPS ES 550 anstandslos und ohne dass die angeschlossenen Geräte gestört werden. Der Testkandidat ermöglichte in der durch die Akku-Kapazität begrenzten Laufzeit ein Weiterarbeiten beziehungsweise kontrolliertes und fehlerfreies Herunterfahren des Rechners. Auch der Master-Slave-Betrieb, der Überlastschutz im Batteriemodus und die Umschaltung in den Akku-Betrieb bei Unterspannung sowie der Wechsel des Akkus im laufenden Netzbetrieb funktionierten fehlerfrei.

Installation und Konfiguration sowohl der Hardware als auch der Software stellen den Anwender vor keine unüberwindbaren Hürden, könnten aber noch verbessert werden. So hatten wir Probleme beim Einbau des Akkus in die USV. Die Zuleitungskabel zum Pluspol des Akkus ist sehr kurz gehalten, sodass ohne ein entsprechendes Werkzeug – lange Spitzzange – eine ordnungsgemäße Montage nicht möglich ist.

Auch die Programmierung der Schwellwertspannung für den Master-Slave-Betrieb der USV könnte komfortabler sein. Diese Option ist nur an der USV-Hardware selber möglich und nicht über die mitgelieferte USV-Software.

APC legt der USV das Steuerprogramm PowerShute bei. Diese Software bildet die Steuerzentrale und sorgt auch für ein kontrolliertes Herunterfahren des überwachten Computers. Die Bedienung ist einfach und problemlos. Allerdings könnten die Optionen im Konfigurationsmenü wie Empfindlichkeit und Benachrichtigung technisch ein wenig umfangreicher und detaillierter sein.

Die APC Backup-UPS ES 550 kostet laut Hersteller zirka 107 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Akku. Ein Ersatz-Akku für die USV schlägt mit etwa 42 Euro zu Buche. Der Straßenpreis für die USV liegt mit etwa 85 Euro deutlich darunter. APC gibt auf das Gerät eine Garantie von drei Jahren inklusive einer lebenslangen Geräteschutzgarantie bis zu einer Schadenshöhe von maximal 100.000 Euro.

Insgesamt ist das Gerät für den Einsatz als unterberechungsfreie Stromversorgung im Büroumfeld für Bürocomputer, aber auch kleine Server empfehlenswert, wie unser Test zeigt. Die USV ist nahezu problemlos zu installieren und einfach zu bedienen, weist aber einige Komforteinschränkungen auf. Der Preis der APC Backup-UPS ES 550 inklusive den Garantieleistungen ist angemessen.

APC Backup-UPS ES 550

Produkt:

Back-UPS ES 550

Hersteller:

APC

Ausgangsleistung:

330 Watt / 550 VA bei 230 V

Anschlüsse:

8 x Schutzkontaktsteckdose, 1 x Ein-/Ausgang für Netzwerk (Telefon, Fax, DSL)

Schutzfunktionen:

Stromausfall, Überspannung, Unterspannung, Spannungsspitzen, Störfrequenzen

Gerätefunktionen:

Master-Slave-Steckdosen (1 / 3), Überlastschutz, Schutz vor Kurzschluss, Akku-Wechsel im laufenden Betrieb, Ein- / Ausschalter, Master- / Slave-Schalter, Status-LED, USB-Daten-Port

Wandlungsart:

Bereitschaft (Stand-by)

Abmessungen:

86 x 230 x 285 mm (H x B x T)

Gewicht:

6,4 kg (inklusive Blei-Akku mit 2,4 kg)

Firmware-Version:

870.O1.I

Zubehör:

Installations-CD, PowerShute Personal Edition, USB-Kabel (2,0 m), Telefonkabel (1,8 m), Benutzerhandbuch, APC Safty Guide, Geräteschutz-Police, Produktregistrierung

Preis:

zirka 107 Euro laut Hersteller

(hal)