Flash-Laufwerke bis 256 GByte

SSD-Test: 2,5-Zoll Solid State Disks

Update: Zugriffszeiten

Das Diagramm zeigt die Zugriffszeit der SSDs sowie der HDD. tecBench ermittelt, wie schnell bei einem wahlfreien Zugriff innerhalb der ersten 500 MByte auf die Daten zugegriffen wird. Daraus ergibt sich die Zeitangabe in Millisekunden (ms).

Verschwindend: Latenzzeiten und Magnetkopfpositionierungszeiten sind für SSDs Fremdwörter. Entsprechend wird das Magnetscheibenmodell mit 6,61 ms regelrecht deklassiert. Doch selbst bei den SSDs gibt es noch Unterschiede - die Intel X25-E mit SLC-NANDs greift doppelt so schnell auf die Daten zu wie das MLC-Modell X25-M.
Verschwindend: Latenzzeiten und Magnetkopfpositionierungszeiten sind für SSDs Fremdwörter. Entsprechend wird das Magnetscheibenmodell mit 6,61 ms regelrecht deklassiert. Doch selbst bei den SSDs gibt es noch Unterschiede - die Intel X25-E mit SLC-NANDs greift doppelt so schnell auf die Daten zu wie das MLC-Modell X25-M.

Welche Zeit bei einem Fullstroke-Zugriff verstreicht, sehen Sie im folgenden Diagramm. Bei den SSDs erfolgen hier Zugriffe über die komplette Kapazität. Bei herkömmlichen Festplatten bewegen sich hier die Schreib-/Leseköpfe über die gesamte Oberfläche der Magnetscheiben.

Vorteil Flash: Der Flash-Technologie ist es egal, wo die Daten liegen. Die Zugriffszeiten bleiben minimal. Nur bei den Transcend-SSDs und der Samsung SSD SATA-2 erhöht sich die Zeit um zirka 0,1 bis 0,2 ms.
Vorteil Flash: Der Flash-Technologie ist es egal, wo die Daten liegen. Die Zugriffszeiten bleiben minimal. Nur bei den Transcend-SSDs und der Samsung SSD SATA-2 erhöht sich die Zeit um zirka 0,1 bis 0,2 ms.