Sparpotenziale bei Druckkosten bleiben unbeachtet

Mit Print-Management 30 Prozent sparen

Fazit

Die Untersuchungen hinsichtlich der fehlenden Transparenz bei den Druckkosten sowie der Einsparmöglichkeiten kehren regelmäßig wieder. Und die teils bedenklichen Ergebnisse in Bezug auf den Status quo sind ebenfalls wenig überraschend, aber angesichts des allgemeinen Kostendrucks dürfte es aktuell für die Einführung von Print-Management-Lösungen eine gute Zeit sein.

Die Analyse der eigenen Druckkosten ist für Unternehmen essentiell, findet aber meist nicht in einer ganzheitlichen Betrachtung statt. Meist werden nicht einmal die direkten Druckkosten sauber erfasst, auch wenn sie nur den kleineren Teil der Gesamtsumme ausmachen. Erst wenn diese Analyse erfolgt ist und die Kosten transparent sind, dürfte es IT-Abteilungen auch leichter fallen, für Anliegen in Sachen Managed-Print-Services Gehör zu finden. (mje)