Test: NVIDIA GeForceFX 5950/5700 Ultra
Details im Überblick
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die wesentlichen Unterschiede der neuen GeForceFX-Chips.
Grafikchip | GeForce FX 5950 Ultra | GeForce FX 5700 Ultra |
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| ||
Kodename | NV38 | NV36 |
Technologie | 0,13 µm | 0,13 µm |
Core-Takt | 475 MHz | 475 MHz |
Speicher-Takt | 475 MHz | 450 MHz |
Pipelines | 8 | 4 |
Speicher-Bus | 256 Bit DDR | 128 Bit DDR2 |
Grafikspeicher | 256 MByte | 128 MByte |
Speicherbandbreite | 30,4 GByte/s | 14,4 GByte/s |
Füllrate | 3,8 GTexel/s | 1,9 GTexel/s |
Vertex-Berechnungen | 356 Mio. Dreiecke/s | 356 Mio. Dreiecke/s |
DirectX 9 | Ja | Ja |
CineFX-2.0-Engine | Ja | Ja |
Intellisample-Technologie | Ja | Ja |
UltraShadows | Ja | Ja |
AGP 8x | Ja | Ja |
RAMDAC | 400 MHz | 400 MHz |
Positionierung | Higend | Mainstream |
Preis | 600 Euro | 250 EURO |
Benchmark-Vorbetrachtung
Alle Grafikchips testen wir unter Windows XP mit DirectX 9. Wir verwenden aktuelle 3D-Benchmarks. Als Treiber für die NVIDIA-Testkandidaten kommt der Detonator-Treiber Version 52.16 zum Zuge. Für die Grafikkarten von ATI verwenden wir den Catalyst-Treiber 3.8. Die Benchmark-Ergebnisse der Grafikchips NVIDIA GeForce FX 5950 Ultra / 5700 Ultra und ATI RADEON 9800 XT / 9600 XT stellen wir auf den folgenden Seiten grafisch gegenüber.
Als Testsystem kommt ein Intel Mainboard mit einem 875P-Chipsatz zum Einsatz. Bestückt ist das Board mit einem Pentium 4 3200 MHz und mit 2x 256 MByte CL2,0 Speichermodulen der Firma Corsair.
Mehr Details, Benchmarks und spielebezogene Messungen finden Sie in der nächsten Ausgabe unserer Schwesterzeitschrift GameStar.