Praxistipps
Windows SharePoint Services 3.0 SP2 richtig einsetzen
Mit den Windows SharePoint Services 3.0 SP2 stellt Microsoft eine kostenlose Plattform für Teamarbeit sowie Foren, Feeds und Wikis zur Verfügung. Die SharePoint Services stellen eine Plattform bereit, auf der sich webbasierte Geschäftsanwendungen realisieren lassen. Es existieren für viele Anwendungsgebiete bereits fertige Vorlagen, die Sie für ihre Zwecke adaptieren können.
- Windows SharePoint Services 3.0 SP2 - Praxis
Konfigurieren der SharePoint-Webseite und Zugriffsrechte. - Windows SharePoint Services 3.0 SP2 - Praxis
Die SharePoint Services bietet vielfache Konfigurationsmöglichkeiten. - Windows SharePoint Services 3.0 SP2 - Praxis
Steuern der Benutzerberechtigungen für die Teamseite. - Windows SharePoint Services 3.0 SP2 - Praxis
Mit stsadm.exe wird eine neue Lösung in die SharePoint Services integriert - Windows SharePoint Services 3.0 SP2 - Praxis
Nach der Integration in den Lösungsspeicher, muss die Anwendung noch verfügbar gemacht werden. - Windows SharePoint Services 3.0 SP2 - Praxis
Eine neue Sharepoint-Website erstellen. - Windows SharePoint Services 3.0 SP2 - Praxis
Urlaubsplanung mit den SharePoint Services ist durch eine kostenlose Erweiterung ermöglichen.
Im Folgenden haben wir für Sie einige Hinweise zur Konfiguration der SharePoint Services 3.0 SP2 sowie zum Umgang mit Vorlagen zusammengefasst. Es stehen zahlreiche kostenlose Vorlagen zur Verfügung, diese finden Sie bei Microsoft beispielsweise unter den Office-Vorlagen. Grundsätzliche Informationen zu den SharePoint Services sowie Hinweise zur Installation liefet Ihnen der Beitrag Windows SharePoint Services 3.0: Kostenlose Intranetlösung für Windows-Server.
Firewall-Ausnahmen für SharePoint konfigurieren
Damit Anwender über das Netzwerk auf die SharePoint Services und den neuen Port zugreifen können, müssen Sie erst eine Ausnahme in den Windows-Firewalleinstellungen eintragen. Öffnen Sie dazu über wf.msc die erweiterte Konfiguration der Firewall und erstellen Sie eine Regel, welche die Kommunikation über den neuen Port zulässt, wenn die Firewall diesen blockiert. Nachdem alle Einstellungen vorgenommen und Sie alle offenen Dialogfelder bestätigt haben, testen Sie den internen Verbindungsaufbau. Geben Sie dazu im Webbrowser die Adresse http://<Servername>:<Port>
ein. Der Servername muss im internen Netzwerk aufgelöst werden können und der Port muss in der Firewall freigeschaltet sein. Da noch kein anderer Benutzer berechtigt ist, erscheint eine Authentifizierungsoberfläche. Geben Sie hier den Benutzernamen <Domäne>\Administrator und das Kennwort des Benutzers sein. Sollte sich die Seite nicht aufbauen, überprüfen Sie in der Zentraladministration, ob die Zuordnung der Seite stimmt:
1. Klicken Sie dazu auf die Registerkarte Vorgänge.
2. Klicken Sie auf Alternative Zugriffszuordnungen.
3. Stellen Sie sicher, dass die interne URL und der Port für die Webseite übereinstimmen. Achten Sie darauf, dass der Servername in der URL von dem entsprechenden Client auch aufgelöst werden muss.
Wollen Sie als URL nicht den Servernamen verwenden, sondern eine Abkürzung wie SharePoint oder Intranet, legen Sie in der DNS-Zone der Domäne am besten einen Alias-Eintrag mit dem entsprechenden Namen ein, der auf den echten Namen des Servers zeigt.