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Was Bewerber fordern und Firmen bieten

Nur sieben Prozent nutzen globales HR-System

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die in den besten Jahren befindliche Generation X am stärksten durch anspruchsvolle und selbstbewusste Forderungen hervortut, während diese nur selten aus der älteren Generation der Baby Boomer kommen. Tendenziell legen männliche Bewerber mehr Wert auf Geld und Status, weibliche Kandidatinnen hingegen ersuchen häufiger um zeitliche und örtliche Flexibilität.

Die gewährten nichtfinanziellen Leistungen werden in 14 Prozent der Firmen überhaupt nicht dokumentiert. 18 Prozent überlassen die Dokumentation den jeweiligen Teams und Abteilungen. Ein Viertel erfasst diese Dinge ausschließlich auf Papier, etwas höher ist der Anteil der elektronischen Verwaltung. Aber lediglich 18 Prozent verwenden ein lokales HR-System, sogar nur sieben Prozent ein globales HR-System.

Die Studie "2012 HR Beat" ist bei SuccessFactors erhältlich. (mje)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation CIO.