VMware stellt Spezifikation für das Virtual-Machine-Disk-Format zur Verfügung

Dies enthält die Definition, wie VMware die virtuellen Festplatten behandelt. Die Information ist kostenlos erhältlich und kann heruntergeladen werden. VMware möchte Entwicklern und anderen Software-Herstellern das Leben leichter machen. Die Firma möchte auch andere offene „Virtual Machine Disk“-Formate unterstützen, die von Kunden eingesetzt werden. Ziel sei es, einen offenen Standard zu erreichen.

Eine virtuelle Umgebung sperrt einen kompletten Server oder ein Desktop-System in eine Datei. Die „Virtual Machine Disk Format“-Spezifikation dokumentiert die Umgebung der „Virtual Machine“. Wichtige Vorgänge wie zum Beispiel Sicherheit, Management und Backups hängen von diesem Format ab. So sei es wichtig, ein offenes Format bereitzustellen, damit eine breit gefächerte Entwicklung neuer Lösungen und wertvoller Add-ons für virtuelle Umgebungen möglich ist. Weitere Informationen zum VMware-Virtual-Machine-Disk-Format finden Sie hier. (jdo)

Sie interessieren sich für Linux? Dann abonnieren Sie doch den kostenlosen Linux-Newsletter von tecCHANNEL. Er wird in der Regel ein Mal pro Woche am Freitag verschickt und enthält nur die für Linux-Anwender relevanten News und Beiträge von tecChannel.de. So sparen Sie Zeit und sind trotzdem voll informiert. Hier geht es zur Anmeldeseite.