Employer Branding
Unternehmen schummeln bei der Selbstdarstellung
So gelingt das Employer Branding von Arbeitgebern
Authentizität: Themen und Geschichten müssen glaubhaft sein, denn allzu dreiste Lügen werden über Social-Media-Kanäle oder Bewertungsportalen entlarvt.
Journalistisch geprägte Vorgehensweise in den Beiträgen und Videos mit Mitarbeitern stellt sicher, dass die Kommunikation nach innen und außen glaubwürdig bleibt.
Auf Agenturbilder verzichten und stattdessen die eigenen Mitarbeiter für eine Kampagne gewinnen und sie in ihrer tatsächlichen Arbeitsumgebung zeigen, anstatt in einem Studio nachgestellte Szenen ablichten.
- Zugang schaffen
Eine extra für die neuen Mitarbeiter konzipierte Homepage ist optimal, um die neuen Talente vor Arbeitsbeginn mit Informationen zu versorgen. - Von Werten erzählen
Wer will, dass Werte und Ziele des Unternehmens gelebt werden, muss darüber am ersten Tag berichten. Gut kommt an, wenn das langjährige Mitarbeiter übernehmen. - Nicht alleine lassen
Den Austausch zwischen den Abteilungen fördern. - Software hilft
Vor allem während den ersten Wochen im Job erzählen neue Fachkräfte ihrem Umfeld viel von ihrem Arbeitgeber. Das ist die beste Zeit, um über das Netzwerk der eigenen Leute einen guten Eindruck in der Öffentlichkeit zu hinterlassen. Mit einem webbasierten Lern-Management-System (LMS) kann eine Firma hier mit Struktur und Professionalität punkten. - Nicht überfordern
Eine Personal-Website für Mitarbeiter macht heute mehr Sinn als jedes Handbuch. - Beflügeln
Es hilft beim Recruiting, wenn der Chef in einem Video auf der Website neue Mitarbeiter und Bewerber anspricht. - Abheben, bitte!
Mitarbeiterbindung beginnt mit dem Bewerbungsprozess
Themen aus dem Human-Ressources-Umfeld mit der Pressearbeit des Unternehmens verknüpfen.
- Zugang schaffen