Test: All-in-one-Notebooks
Update: Compaq Armada E500
Compaqs Armada E500 präsentiert sich im konservativen, sehr kompakten Gehäuse. Hohen Wert hat der Hersteller auf Modularität gelegt: Disketten- und DVD-ROM-Laufwerk lassen sich gegen andere Komponenten austauschen. So fasst das Armada E500 beispielsweise eine zweite Festplatte oder bis zu drei Akkus gleichzeitig.
Als treibende Kraft stehen bei der Armada-E500-Reihe mobile Pentium-III-Prozessoren von 900 und 1000 MHz zur Wahl. Displays bietet Compaq mit 14,1 Zoll in der 1024er Auflösung und 15,0 Zoll mit 1400 x 1050 Bildpunkten an. Die Preisspanne des Armada E500 reicht von 6000 bis knapp 8200 Mark. Mit dem Topmodell lassen sich unterwegs auch CDs brennen.
Unser Testgerät mit Pentium III 900, 256 MByte Arbeitsspeicher und 14,1-Zoll-Display steht in der Windows-2000-Konfiguration mit 6850 Mark in der Preisliste. Abgesehen von einem 8fach-DVD-ROM-Laufwerk und den üblichen Anschlüssen für Modem und LAN gibt sich das Armada bescheiden.
Compaq gewährt auf das Armada E500 eine internationale Garantie von zwölf Monaten. Erfreulicherweise gehört ein "Pick Up & Return"-Service als Dienstleistung mit dazu. Eine Garantieverlängerung auf drei Jahre inklusive eines Vor-Ort-Services kostet zirka 840 Mark.
Produkt | Armada E500 |
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Hersteller | |
Prozessor | Mobile Pentium III 900 |
Arbeitsspeicher | 256 MByte PC100-SDRAM |
Display | 14,1-Zoll-TFT, 1024 x 768 Punkte |
Festplatte | 20 GByte, wechselbar |
DVD-Laufwerk | 8fach, modular |
Gewicht | 3,17 kg |
Preis | 6850 Mark |
Alle technischen Daten und Wertungen finden Sie in unserer tecDaten-Tabelle.