tecCHANNEL Benchmark Suite Pro

tecBench-Bedienung I

In der kostenlosen Version der tecChannel Benchmark Suite beschränkt sich tecBench auf das Testen von Lesezugriffen. Die tecChannel Benchmark Suite Pro enthält eine erweiterte tecBench-Version, die auch Schreibzugriffe unterstützt. Beim Start des tecBench können Sie festlegen, ob der Benchmark im Lese- oder Schreibmodus arbeiten soll.

Über das "Help"-Menü finden Sie einen Link sowohl zu dieser deutschen (Alt+G) als auch englischen (Alt+O) Version der Online-Hilfe zu tecBench. Die Online-Hilfe ruft eine entsprechende Seite auf www.tecChannel.de auf.

Die Schaltfläche "Benchmark Drive" öffnet eine Dialogbox zur Auswahl des zu testenden Massenspeichers. tecBench zeigt hier die verfügbaren logischen Laufwerke ("A:" bis "Z:") sowie die erkannten physikalischen Laufwerke ("Phys0", "Phys1", ...):

  • Physikalische Laufwerke sind etwa die Festplattenlaufwerke. Messungen mit einem physikalischen Laufwerk beziehen sich stets auf dessen gesamte Kapazität, unabhängig von der gewählten Partitionierung.

  • Logische Laufwerke sind beispielsweise Festplattenpartitionen oder CD-ROM-Laufwerke - eben all das, was unter Windows einen Laufwerksbuchstaben trägt.

Zu jedem gefundenen Massenspeicher gibt tecBench an, ob er ihn mit tecHD oder mit tecCD zu evaluieren gedenkt. Die Entscheidung für einen dieser beiden Benchmarks hängt von den durch das Betriebssystem angezeigten Features für das Laufwerk ab und wird automatisch getroffen.

Wichtig

Beachten Sie, dass eine Messung im Schreibmodus sämtliche Daten des ausgewählten Laufwerks unwiederbringlich zerstört! Aus Sicherheitsgründen stellt tecBench im Schreibmodus daher ausschließlich physikalische Laufwerke zur Wahl, die keinerlei Partitionen enthalten, sowie logische Laufwerke, die formatiert und leer sind, also keine Dateien enthalten. Taucht ein vorhandenes Laufwerk im Schreibmodus nicht im Auswahldialog auf, genügt es diesen Kriterien nicht. Es handelt sich hierbei um eine Sicherheitsfunktion des Benchmarks, die mit den gängigen Microsoft-Betriebssystemen getestet wurde. Prüfen Sie auf jeden Fall nochmals selbst, ob das zu testende Medium wirklich keine Daten enthält.