Symantec: Services für das Risiko-Management

Mit „Symantec Operational Services“ können Unternehmen Schlüsselfunktionen ihrer IT an die Experten von Symantec auslagern. Maßgeschneiderte Leistungsverträge sollen gewährleisten, dass die jeweiligen Dienstleistungen exakt den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen. Dabei spiele es kein Rolle, ob sie am Unternehmensstandort oder extern per Remote-Funktion erbracht oder beide Möglichkeiten kombiniert werden. Die Operational Services basieren also auf Leistungsverträgen.

Dagegen beinhalten die „Symantec Residency Services“ Berater, die als Teil des unternehmenseigenen IT-Teams agieren. Diese Services werden auf drei Ebenen angeboten: Executive, Expert und Technical. Damit will der Anbieter den Kunden auch hier maximale Flexibilität ermöglichen.

Die Kombination der Symantec Expertise mit Technologien des Unternehmens wie auch weiterer Anbieter soll zu einer deutlichen Reduktion der Komplexität führen. Damit sänken auch die Kosten, die das Management heterogener Umgebungen üblicherweise bedingt. Symantex verspricht überdies eine Steigerung der Leistungsfähigkeit und eine Minimierung der entsprechenden Risiken.

Die sechs Module sind: „Data Protection Operational Services“ (u. a. sämtliche zentrale Backup- und Recovery-Prozesse); „Data Protection Residency Services“ (u. a. Management der Backup- und Recovery-Infrastruktur); „Antivirus Operational Services“ (u. a. Management der kritischen Virenschutzmaßnahmen im Tagesgeschäft); „Antivirus Residency Services“ (Symantec-Sicherheitsexpertise wird für Unternehmen direkt verfügbar); „Enterprise Security Operational Services-Option“ (kombiniert Technologie, Manpower und Prozess-Know-how); „E-Mail Security Operational Services“ (Abwehr von Malware und Spam). (dsc)