SUSE-Linux-Storage-Infrastructure für SAP-Applikationen
Storage-Infrastructure umfasst eine Clustering-Software, die den Status der einzelnen Teile des Unternehmenssystems (einschließlich der SAP-Anwendungen) überwacht und bei Problemen wie zum Beispiel einem Hardwareausfall eine Umleitung auf redundante Server einleitet. Zu den integrierten Komponenten der Storage-Infrastructure gehören das „Open Source Oracle Cluster File System 2“, ein paralleles skalierbares Cluster-Dateisystem sowie „Enterprise Volume Management System 2“, ein Cluster-kompatibler Volume-Manager, der den Betrieb in einer skalierbaren Umgebung mit hoher Verfügbarkeit deutlich vereinfachen soll.
Außerdem koordiniert Storage-Infrastructure die Aktivitäten im gesamten Cluster, um in Clustern, die auf freigegebenen Laufwerken basieren, eine zuverlässige Administration der Speicherressourcen sicherzustellen. „In Kombination mit ‚Heartbeat’, Novells Hochverfügbarkeitslösung, bietet Linux als etablierte Business-Plattform für SAP-Anwendungen jetzt eine integrierte durchgängige Lösung, die dafür sorgt, dass alle SAP-Systeme störungsfrei und sicher laufen“, kommentiert Johannes Vieweg, technischer Berater für Sap Netweaver beim SAP-Systemhaus Realtech. „Zusätzlich zeichnet sich diese Lösung durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.“ (speicherguide.de/hal)
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