Südkoreanische Regierung setzt auf Linux

Zwei Organisationen der südkoreanischen Regierung wollen ihre Banktätigkeiten auf Linux migrieren.

Die Organisationen der südkoreanischen Regierung „Korea Post“ und National Agricultural Cooperative Federation (NACF)“ wollen die Dominanz von Windows und Internet Explorer beenden und alles was mit Bankgeschäften zu tun hat auf Linux migrieren. Der Schritt auf Open Source zu setzen sei auf Anraten der „Ministry of Information and Communication“ des Landes erfolgt. Oh Kwang-soo von Korea Post sagte einer lokalen Zeitung, dass somit das Microsoft Monopol beendet werden solle. Als öffentliche Einrichtung fühlte Korea Post sich zu diesem Schritt verpflichtet. Er sei sich sicher, dass private Firmen mit Migrationen folgen, sobald sich das Linux Online Banking System als erfolgreich rausgestellt habe.

Südkoreas „Ministry of Planing and Bugdet“ plant im nächsten Jahr für 37 Projekte in 23 Behörden Open Source Software einzusetzen. Weiterhin wolle man diejenigen fördern, die sich für Linux interessieren und mehr darüber lernen wollen. (jdo)

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