Softwarefehler früher erkennen und beheben
Simulationslösung für verteilte SOA
Das Interface Simulation and Testing Framework (ISTF) ist Teil von IONAs SOA-Infrastruktur-Suite Artix. Es soll IT-Entwicklern zu einem frühen Zeitpunkt des Entwicklungszyklus das Testen von Applikationsintegrationsszenarien ermöglichen. Softwarefehler sollen sich nun frühzeitig erkennen und dadurch Zeit und Kosten bei Applikationsintegrationsszenarien deutlich reduzieren lassen.
Unternehmen entscheiden sich zunehmend für SOA und IT-Outsourcing, um einen höheren Nutzen aus ihrer IT-Infrastruktur zu ziehen, so IONA. Diese an die verteilte Entwicklungsumgebung von SOA gekoppelten Initiativen stellen Herausforderungen an die herkömmliche Applikationstestpraxis dar. Entwicklungsteams arbeiten für längere Zeit isoliert voneinander, sodass häufiger Integrationsprobleme auftreten, die bis in den späten Entwicklungszyklus hinein unentdeckt bleiben.
Entwicklern können mittels IONA ISTF End-to-End-Szenarien für verteilte Anwendungen simulieren. Dadurch soll sich nachvollziehen lassen, wie sich einzelne Komponenten mit anderen im produktiven Einsatz vertragen. Dies ermögliche wiederum die Erkennung und Beseitigung von Softwarefehlern zu einem frühen Zeitpunkt im Entwicklungszyklus, heißt es weiter.
„... Für Unternehmen, die an SOA festhalten, ist frühes Testen unverzichtbar. Das Testen von Services zu einem frühen Zeitpunkt im Lebenszyklus sorgt für einen hohen Return on Investment, da die Kosten für die Fehlerbehebung bei laufenden Services schnell aus dem Ruder laufen können. Tests von Client-Applikationen, die Services nutzen, müssen auch deswegen früher angesetzt werden, weil die Fehlerbeseitigung länger dauern kann, wenn mehr bewegliche Komponenten zu verwalten sind”, zitiert IONA Carey Schwaber von Forrester Research Inc. (dsc)
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