Service von A bis Z

Keine Verträge für die Ewigkeit

Der Essener Hersteller von Hartmetallwerkzeugen Widia GmbH setzt im Bereich Software bereits seit mehreren Jahren, im Bereich Hardware seit Mitte 1998 auf die Services der Kölner. Für Lothar Paasch, Mitglied der Geschäftsleitung und zuständig für den Bereich IT, stehen die Kosten für die Bull-Dienstleistung in einem sehr guten Verhältnis zu dem erzielten Nutzen: "Wir haben jetzt eine klare Kostensituation, konnten Personal abbauen und haben nicht mehr mit den Unsicherheiten der vergangenen Jahre zu kämpfen."

Widia erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr mit weltweit etwa 3500 Mitarbeitern einen Umsatz von 500 Millionen Mark. Das Unternehmen bedient an die 30 000 Kunden, fertigt und vertreibt etwa 40 000 Artikel. Die damit verbundenen Anforderungen an die DV gab Widia an Bull Consulting weiter (Kasten "Erzielbarer Kundennutzen"). Paasch dazu: "Die Kapazitätsplanung für unsere Hardware war früher ein Problem, denn wir mußten immer die Spitzenzeiten einkalkulieren. Das kann ein Dienstleister viel besser abfangen. Und in der Anwendungsentwicklung haben wir inhouse jetzt nur noch eine kleine kompetente Gruppe für SAP R/3. Wir machen nur noch interne Beratung."