OpenVZ unterstützt Fedora Core 5

Das OpenVZ-Projekt hat die Verfügbarkeit der betriebssystembasierenden Open-Source-Virtualisierungslösung für Fedora Core 5 bekannt gegeben.

OpenVZ ist eine Technologie für die Virtualisierung von Linux-Servern. Mit ihr lassen sich zahlreiche, voneinander isolierte Virtual Environments (VEs) auf einem physikalischen Server installieren und steuern.

Mit den virtuellen Umgebungen ist sichergestellt, dass einzelne Anwendungen nicht miteinander in Konflikt geraten können. Zudem lassen sich die VEs völlig unabhängig voneinander konfigurieren sowie ein- und ausschalten oder neu starten. Mit Templates zum Beispiel für Debian oder Fedora lassen sich VEs in Sekundenschnelle einrichten. OpenVZ unterstützt bereits die neuen Dual-Core-Prozessoren von AMD und Intel und ist in einer 32-Bit- und x86_64-Bit-Version verfügbar.

Der OpenVZ-Kernel für Fedora Core 5 steht als Download bereit. Zusätzlich sind vorkonfigurierte Fedora Core 5 Templates verfügbar, die die Erstellung von Virtual Environments ((VEs), vormals Virtual Private Server (VPS)) in Echtzeit sowie die Migration aller Fedora-Anwendungen auf VEs ermöglichen. Templates für Fedora Core 5 stehen ebenfalls zur Verfügung. (mja)

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