Open-Source-Evangelist schlägt Verkauf von Dual-Boot-PCs vor

Open-Source-Evangelist Con Zymaris fordert australische PC-Verkäufer auf, Dual-Boot-Systeme mit Windows und Linux zu verkaufen.

Zymaris legte außerdem einen Plan vor, der den PC-Verkäufern mehr Profit verspricht. Lokale Anbieter könnten sich mit dieser Strategie von weltweiten Vertreibern wie Dell oder HP absetzen. Diese Firmen würden so eine Strategie niemals in Betracht ziehen, damit die Partnerschaft mit Microsoft nicht beschädigt werde. Die heimischen Systemhäuser sollten zusätzlich Betriebssysteme wie Fedora Core oder OpenSUSE auf die Computer installieren. Außerdem gut ausgewählte Applikationen wie zum Beispiel OpenOffice.org, Mozilla Thunderbird und PDF Creator.

OEM-Firmen könnten das Paket als eine Art „Plus Pack“ anbieten. Für die Leistung könnten die Anbieter mehr Geld verlangen. Statt zehn Prozent auf die Marge zu schlagen, sei es laut Zymaris in Ordnung, 15 Prozent Aufpreis zu verlangen. Außerdem seien Dual-Boot-Systeme ein Anreiz für Organisationen und Behörden, fügte Zymaris an. (jdo)

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