Sicherheitslösung mit webbasierter Konsole
NeatSuite nun zentralisiert administrierbar
Mit dem Control Manager 5.0 sollen Anwender von Trend Micro NeatSuite einen noch effektiveren und dabei mehrschichtigen Schutz vor webbasierten Angriffen erhalten. Zugleich werde der Aufwand für die IT-Abteilung durch weniger Vor-Ort-Arbeiten am Desktop reduziert, verspricht der Anbieter. Dafür sorge die webbasierte Konsole und ein integrierter Agent. Das agentenlose Management soll Versions-Upgrades für Agenten überflüssig machen. Insgesamt vereinfache Version 5.0 die Administration.
Erweiterte Sicherheit verspricht das Unternehmen durch rollenbasierte User-Access-Kontrollen, Single Sign-on und automatisiertes Lizenzmanagement für alle Sicherheitsprodukte.
Eine größere Skalierbarkeit will der Anbieter über ein Multi-Tier-Managementmodell erzielt haben. Es ermögliche gleichzeitig die dezentrale Kontrolle durch lokales IT-Personal und das zentralisierte Management vom Hauptsitz aus.
Außerdem seien Reports und Logs mit weiterentwickelten Reporting-Funktionen verbessert worden. Darunter befinden sich die neuen Ad-hoc-Queries zur Anzeige der Daten von Produkten und Events. Überdies besteht die Möglichkeit, angepasste Templates zu erstellen.
Laut dem letzten Trend Micro Threat Report & Forecast ist die Anzahl der Web Threats zwischen 2005 und 2007 um fast 1600 Prozent gestiegen. Im Fadenkreuz stehen neben Unternehmen auch staatliche Institutionen. So wurden im letzten Jahr in die Websites einer Universität und eines kalifornischen Countys zusätzlicher Code eingefügt. Besucher sollen dadurch auf pornografische oder Malware verbreitende Webseiten umgeleitet worden sein. (dsc)
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