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Labor-Firmware: FritzBox mit erweitertem Funktionsumfang

Laborfirmware für die FritzBox 7390: Fazit

Das Schöne an der Laborfirmware für die FritzBox ist, dass man als normaler Nutzer nun Funktionen erhält, die normalerweise nur bei deutlich teureren Profi-Geräten zur Verfügung stehen. Zwar müssen Sie sich bei vielen Funktionen, etwa LISP, tief in die Routing-Funktionen eingraben. Aber andere, etwa die Neuerungen bei Multimedia oder die neue VPN-Funktion, machen die Nutzung dieser Dienste deutlich einfacher.

Allerdings dürfen Sie als Nutzer nicht vergessen, dass die Laborfirmware kein fertiges Update ist. Wie bei jeder Vorabversion kann es also zu Problemen beim Einsatz kommen. Entsprechend sollten Sie sich also absichern, Backups anlegen - und idealerweise einen fertig konfigurierten Ersatzrouter in der Hinterhand haben, falls doch etwas schief geht. (hal)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt.