Know-how: Windows Performance Counter

Terminologie

Beim Gebrauch der Performance Counter fällt die eigene Terminologie auf. Man spricht von "Objekten" (objects), "Zählern" (counters) und "Instanzen" (instances). Ein "object" entspricht dabei einer Ressource, einer Anwendung oder einem Dienst und ist messbar.

Jedem dieser Objekte sind spezifische "counter" zugeordnet, die verschiedene Leistungsaspekte erfassen. Dazu zählen zum Beispiel Transferraten von Festplatten oder verbrauchte Prozessorzeit. Ebenso gibt es Zähler für die Anzahl übertragener TCP-Pakete, angeforderter Webseiten und andere Informationen.

"Instances" sind Kopien der einzelnen Objekte. Es kann zwar von jedem Objekt weiterhin eine bestimmte Instanz bestehen, allerdings ist nicht überall das Vorhandensein mehrerer Kopien gleichzeitig unterstützt.

Zuvor noch ein Hinweis:

Nicht alle Performance Counter sind auf allen Versionen von Windows verfügbar. Die im Folgenden vorgestellten Zähler sind unter Windows 2003 vorhanden und stehen zumindest unter Windows XP Professional ebenfalls zur Verfügung. In den Klammern finden Sie zudem die jeweilige deutsche Bezeichnung.