IBM darf ThinkVantage in Lizenz geben

Lenovo erlaubt IBM Global Technology Services, seine "ThinkVantage"-Software auch für die Verwendung mit PCs zu lizenzieren, die nicht vom chinesischen Hersteller stammen.

IBM hatte die ThinkVantage-Software für die hauseigenen Notebooks ("ThinkPad") und Desktops ("ThinkCentre") entwickelt. Lenovo wiederum hatte das PC-Geschäft von Big Blue im vergangenen Jahr für 1,25 Milliarden Dollar übernommen. ThinkVantage-Programme ermöglichen die Automatisierung von PC-Support-Funktionen, beispielsweise Einstellungen für kabelgebundene oder drahtlose Netzverbindungen, Desktop-Migration oder Systemwiederherstellung nach einem Systemabsturz oder Virenbefall.

IBM darf künftig sechs der Client-Anwendungen auch auf Rechnern anderer Hersteller einsetzen. Das ist das erste Mal, dass ThinkVantage-Software überhaupt für Third-Party-Systeme freigegeben wurde. (Thomas Cloer/mje)

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