Nvidia-Grid-Technologie
Grafikintensive Anwendungen per Netzwerk auf virtuellen Desktops nutzen
Fazit
Ob sich ein Umstieg auf Grid lohnt, muss jedes Unternehmen individuell analysieren. Grundsätzlich gilt: Je mehr Mitarbeiter auf leistungsfähige Workstations zurückgreifen müssen, desto höher die Kosteneinsparung bei Betrieb und Administration. Auch die Möglichkeit, Mitarbeiter flexibel weltweit einzusetzen, kann die strategische Ausrichtung eines Unternehmens in ein komplett neues Licht rücken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Desktop-Virtualisierung mit Nvidia Grid deutlich attraktiver geworden ist. Die Leistungseinschränkungen bei grafisch intensiven Anwendungen sind Vergangenheit und Mitarbeiter können immer und überall flexibel arbeiten. Und das sogar mit mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets.
Modell: | GRID K1 | GRID K1 | GRID K1 | GRID K2 | GRID K2 |
vGPU-Profil: | K260Q | K240Q | K200 | K140Q | K100 |
Anwendungs-Zertifzierungen: | Ja | Ja | Nein | Ja | Nein |
Grafikspeicher (MByte): | 2048 | 1024 | 256 | 1024 | 256 |
max. Bildschirme pro Anwender: | 4 | 2 | 2 | 2 | 2 |
max. Auflösung pro Bildschirm: | 2560x1600 | 2560x1600 | 1900x1200 | 2560x1600 | 1900x1200 |
max. Anwender pro Grafikkarte: | 4 | 8 | 16 | 16 | 32 |
Anwender: | Designer / Power-User | Designer / Power-User | Knowledge Worker | Power-User | Knowledge Worker |
(hal)