Kostenlos: Beliebige Features durch Fritz!Box-Firmware-Modifikation
Fritz!Box: Neue Firmware selbst gebaut mit Freetz
Image erstellen
Jetzt zum Finale: Ein simples make
auf der Kommandozeile erzeugt die individuelle Fritz!Box-Firmware. Dabei erfolgt eine kleine Kompilationsorgie auf dem PC, die auf den klassischen Windows-User beängstigend wirkt: Die Freetz-Scripte laden gut 100 MByte an Sourcecode aus verschiedensten Quellen aus dem Web herunter, kompilieren diesen und erzeugen daraus das finale Image.
Dieser Vorgang kann beim ersten Mal, wenn alle Sourcen neu geladen und kompiliert werden, schon einmal 30 Minuten dauern. Spätere Updates sind dagegen in zwei Minuten erledigt. Der Paketmanager lädt nur noch die neuen Dateien nach, und Freetz linkt sie mit dem bereits kompilierten Code zusammen. Anschließend liegt das Image ganz unspektakulär im Verzeichnis freetz-1.0 und kann über den gemeinsamen Windows-Share \\StinkyLinux\StinkyLinux\freetz-1.0 aus der virtuellen Maschine herauskopiert werden.