Farbdruck in der Abteilung

Unternehmen sind, was ihre Dokumente betrifft, immer noch stark auf Schwarzweiß angewiesen. Das Paradoxe ist aber, dass die Technologie, die zur Verfügung steht, um Farbe in Geschäftspublikationen hineinzubringen, noch nie so fortschrittlich war wie heute.

In die meisten Organisationen ist das Farbdrucken sozusagen durch die Hintertür hereingekommen, nämlich mit dem inoffiziellen Einsatz von Farb-Inkjets für Projekte, bei denen Farbausgabe zwar unerlässlich ist, aber als Auftrag zum Outsourcing an eine Druckerei für zu geringfügig erachtet wird - zum Beispiel beim Ausdrucken von Produktpräsentationen und bei anderen Marketing-Tätigkeiten.

Es ist an der Zeit, dass Unternehmen erkennen, dass das Drucken in Farbe zum modernen Büroleben gehört, und dass sie seinen Einsatz strategisch ins Werk setzen.

Die gute Nachricht ist, dass Kaufpreis und Betriebskosten von Farbgeräten, insbesondere von Seitendruckern wie Farblasern, schneller gefallen sind als die Kosten für den monochromen Druck, so dass sich die Mehrkosten für Farbe reduziert haben. Gleichzeitig ist die Druckqualität so gestiegen, dass sie es mit der aus Druckereien erster Adresse aufnehmen kann.

Darüber hinaus ist die neueste Generation von Farbdruckern mit der Technologie ausgestattet, die den Umgang mit hausinternem Farbdruck viel einfacher macht.

Dieses Advertorial stammt von Canon. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.